Der irre Web-Kollege 02.03.2023, 13:39 Uhr

Tool-Tipp: ChatGPT

Die künstliche Intelligenz ChatGPT von openai.com ist in aller Munde. So können Sie selbst ein paar ihrer Funktionen ausprobieren.
Vier von DALL-E erzeugte Bilder aufgrund der Anweisung, einen an einer Schreibmaschine tippenden Roboter zu zeigen. DALL-E ist ebenfalls ein Produkt der ChatGPT-Macher
(Quelle: DALL-E)
Die künstliche Intelligenz ChatGPT kommt seit ihrer Lancierung im Dezember 2022 nicht aus den Schlagzeilen heraus. Während sie manchmal beeindruckende Texte erzeugt, die auf den ersten Blick fachkundig wirken, leistet sie sich immer wieder einmal Patzer, indem sie frei erfundene Informationen einstreut oder gar beleidigende Antworten liefert. In unserer Rubrik «Künstliche Intelligenz» finden Sie einige News-Meldungen rund um diese Themen.
Mein Kollege Daniel Bader erklärt hier in einem kurzen Video, worum es bei ChatGPT überhaupt geht.
Hinter ChatGPT (Chat Generative Pre-trained Transformer) steht das in San Francisco beheimatete Unternehmen OpenAI. Das Unternehmen hatte erstmals im Januar 2021 von sich reden gemacht, als es den KI-Bildgenerator DALL-E präsentierte. Mit ihm lassen sich anhand einer textlichen Aufgabenstellung Zeichnungen und realistisch anmutende Fotos erzeugen (ein Beispiel seiner Bild-Erzeugung sehen Sie oben im Auftaktbild dieses Artikels).
Anders als DALL-E erzeugt ChatGPT nicht Bilder, sondern Texte oder Programmcode. Es eignet sich für Zusammenfassungen, kann Fragen beantworten, Listen erstellen, längere Texte zu einem Thema erzeugen, Code-Schnipsel, Computer-Skripts und mehr generieren.




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