Programmatic Advertising: Das sind die Vor- und Nachteile

Anbieter-Beispiele

Drei Beispiele sollen zeigen, welche Anbieter von DSPs und SSPs auf dem Markt für Programmatic Advertising aktiv sind. 
Active Agent AG: Der Dienstleister betreibt eine Demand-Side-Plattform (DSP) für ein einfaches, transparentes und sicheres Handling datengetriebener Werbekampagnen - ob Display, Mobile, Video oder Social Advertising - in Echtzeit mit direktem Zugriff auf alle relevanten SSPs und Werbenetzwerke, um den Kampagnenradius auf die gesamte Zielgruppenreichweite auszudehnen. Marken können ihre Werbebotschaft auf ein Zielgruppensegment oder feingranular sogar an einzelne Kunden richten.
Die Lösung von Active Agent unterstützt die Teilnahme an Auktionen, den Zugang zu Private Premium Exchanges grosser Vermarktungspartner und die Hinterlegung bereits bestehender direkter Beziehungen mit Werbepartnern zur Ausführung mit festen Konditionen (Managed Programmatic Buying). Die Plattform fungiert somit als "intelligenter Unterhändler für einen wertorientierten und kontrollierten Mediaeinkaufsprozess", so die Beschreibung von Active Agent. Sie lässt sich in Agentur-Adserver, SEM-Bid-Manager, proprietäre Optimierungslösungen und Mediaplanungs- sowie Media-Assetmanagement-Systeme integrieren.
Smaato: Die kalifornische Smaato mit Filiale in Hamburg hat mit SPX eine mehrfach preisgekrönte globale Echtzeit-Werbeplattform im Köcher. Nach Aussagen des Anbieters handelt es sich dabei "um die einzige integrierte mobile Monetarisierungslösung für Publisher und mobile App-Entwickler", die programmatisches Advertising auf Mobilgeräten und in nativen Apps gebührenfrei (über Umsatzbetei­ligung) ermöglicht. SPX integriert sich mit Smaatos RTB Ad Exchange für den Zugriff auf über 450 Nachfragequellen, darunter 260 mobile DSPs und 190 Werbenetzwerke.
Mobalo: Die Münchner Mobalo GmbH bietet mit dem mobalo Intelligent Grid (MIG) eine Lösung speziell für mobiles Targeting, um den passenden Nutzer in Echtzeit werblich anzusprechen - falls gewünscht standortbezogen. Sobald sich ein Nutzer in der Nähe der betreffenden Adresse befindet und sein mobiles Gerät aktiv verwendet, erscheint die Mobalo-Werbung auf bereits bestehenden Werbeplätzen in Apps und auf mobilen Webseiten.




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