09.01.2007, 00:00 Uhr
Windows Vista als Cyber-Nanny für Online-Kids
Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista bietet Eltern ein schlagfertiges, leicht bedienbares Tool, das Kinder vor jugendgefährenden Inhalten besser schützt. Zu diesem Schluss kommt Seth Schiesel, Vista-Tester im Auftrag der New York Times. Trotz der zahlreichen Mängel, mit denen Vista zu kämpfen hat, stellt Schiesel Microsofts neuem Betriebssystem beim Kinderschutz eine gute Note aus. Er geht sogar so weit zu behaupten, dass Eltern als fahrlässig zu bezeichnen sind, wenn sie ihren PC nicht mit Vista upgraden.
Die Familieneinstellungen sind auf Vista kräftig erweitert worden. So können Administrator-Rechte der Kinder eingeschränkt, Chateinstellungen vorgenommen und Videospiele nach dem Alterseinstufungssystem für Videospiele PEGI blockiert werden. "Der Schutz von Kindern vor gefährlichen digitalen Inhalten ist ein wichtiges gesellschaftspolitisches Anliegen", begründet Thomas Lutz, Pressesprecher von Microsoft Österreich, die verbesserten Kontrollmechanismen. Er betont aber, dass Technologie nicht die Aufsichtspflicht der Eltern ersetzen könne. (ph/pte) http://www.pegi.info http://www.microsoft.com/germany/windows/windowsvista/default.aspx
Die Familieneinstellungen sind auf Vista kräftig erweitert worden. So können Administrator-Rechte der Kinder eingeschränkt, Chateinstellungen vorgenommen und Videospiele nach dem Alterseinstufungssystem für Videospiele PEGI blockiert werden. "Der Schutz von Kindern vor gefährlichen digitalen Inhalten ist ein wichtiges gesellschaftspolitisches Anliegen", begründet Thomas Lutz, Pressesprecher von Microsoft Österreich, die verbesserten Kontrollmechanismen. Er betont aber, dass Technologie nicht die Aufsichtspflicht der Eltern ersetzen könne. (ph/pte) http://www.pegi.info http://www.microsoft.com/germany/windows/windowsvista/default.aspx