28.06.2012, 00:00 Uhr
39 Prozent benutzen ihre Handys im Bad und 54 Prozent im Bett
Wie sehr Smartphones den Alltag ihrer Nutzer prägen, dürfte unbestritten sein. Lookout, ein Experte für Smartphone-Sicherheit, hat nun genauer untersucht, wie oft und wo User ihre Handys benutzen und wie ihre Beziehung zu ihnen genau aussieht. Dazu hat das Marktforschungsinstitut Harris Interactive 2097 Smartphone-Nutzer befragt. Auch wenn es sich dabei ausschliesslich um US-Amerikaner handelt, werfen die Ergebnisse doch ein interessantes Schlaglicht auf die allgegenwärtige Handynutzung und lassen sich angesichts des Booms von Smartphones, sozialen Netzwerken & Co. hierzulande auch auf die Schweiz übertragen. So bestätigt die Umfrage, was sich viele schon gedacht haben dürften: Smartphones sind zur Obsession geworden. Fast 60 Prozent der Nutzer checken den Status wenigstens einmal in der Stunde. Auch im Bett greifen mehr als die Hälfte (54 Prozent) zum Smartphone. Dieser Zwang geht sogar so weit, dass 39 Prozent der Nutzer zugegeben haben, ihr Handy auf der Toilette zu benutzen.
Um immer auf dem Laufenden zu sein, werden auch Konventionen und Regeln gebrochen. So verzichten 30 Prozent selbst während Mahlzeiten mit anderen nicht darauf, und 24 Prozent nehmen ihre Smartphones sogar beim Autofahren zur Hand. Die Romantik mit Smartphones ist ebenfalls begrenzt: Jeder Fünfte greift nach dem Sex als erstes dazu. Die Bedeutung der Smartphones zeigt sich auch in ihrem Verlust. 94 Prozent der Befragten sorgen sich, ihr Handy zu verlieren. Und fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) werden panisch, wenn sie es tatsächlich tun.
Lookout gibt Smartphone-Nutzern 3 Tipps gegen den Handy-Verlust:
- Sie sollten Smartphones nur in solche Taschen zu stecken, fest verschliessbar sind.
- Zudem sollten Nutzer ihre Geräte immer gut aufladen, damit im Falle eines Verlusts genug Akku für ihr Wiederauffinden vorhanden ist.
- Haben sie ihr Handy dann tatsächlich verloren, können sie es sowohl für iOS als auch für Android mit Apps wie Lookout Geräte wiederfinden und sperren. Wenn es gestohlen wurde oder dauerhaft unauffindbar ist, können sie die Daten darauf auch löschen.
Für die Studie hat Harris Interactive über QuickQuery omnibus 2097 US-Amerikaner ab 18 Jahren befragt. (ph) http://blog.mylookout.com/de/
Siehe auch: Schweizer bei Smartphonenutzung Europameister, Handy-Spartipps für die Ferien im Ausland, Analysten von IDC meinen Windows Phone werde bis 2016 iOS überholen, Handyüberwachung von Kindern: Mehr Sicherheit oder totale Kontrolle?
Um immer auf dem Laufenden zu sein, werden auch Konventionen und Regeln gebrochen. So verzichten 30 Prozent selbst während Mahlzeiten mit anderen nicht darauf, und 24 Prozent nehmen ihre Smartphones sogar beim Autofahren zur Hand. Die Romantik mit Smartphones ist ebenfalls begrenzt: Jeder Fünfte greift nach dem Sex als erstes dazu. Die Bedeutung der Smartphones zeigt sich auch in ihrem Verlust. 94 Prozent der Befragten sorgen sich, ihr Handy zu verlieren. Und fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) werden panisch, wenn sie es tatsächlich tun.
Lookout gibt Smartphone-Nutzern 3 Tipps gegen den Handy-Verlust:
- Sie sollten Smartphones nur in solche Taschen zu stecken, fest verschliessbar sind.
- Zudem sollten Nutzer ihre Geräte immer gut aufladen, damit im Falle eines Verlusts genug Akku für ihr Wiederauffinden vorhanden ist.
- Haben sie ihr Handy dann tatsächlich verloren, können sie es sowohl für iOS als auch für Android mit Apps wie Lookout Geräte wiederfinden und sperren. Wenn es gestohlen wurde oder dauerhaft unauffindbar ist, können sie die Daten darauf auch löschen.
Für die Studie hat Harris Interactive über QuickQuery omnibus 2097 US-Amerikaner ab 18 Jahren befragt. (ph) http://blog.mylookout.com/de/
Siehe auch: Schweizer bei Smartphonenutzung Europameister, Handy-Spartipps für die Ferien im Ausland, Analysten von IDC meinen Windows Phone werde bis 2016 iOS überholen, Handyüberwachung von Kindern: Mehr Sicherheit oder totale Kontrolle?