16.05.2007, 00:00 Uhr
Mode überholt beim Online-Shopping PC-Branche
Bessere Technik und liberale Rückgabemöglichkeiten lassen die Umsätze mit Online-Mode in den USA nach oben schnellen. In den USA wurde im vergangenen Jahr erstmals mehr Kleidung über das Web verkauft als PCs, Drucker und Software. Laut einer Studie von Forrester Research im Auftrag der National Retail Federation erzielte die Bekleidungsindustrie im Jahr 2006 18,3 Milliarden Dollar Umsatz via Internet, die PC-Branche nur 17,2 Milliarden Dollar. Auf den Plätzen folgen Autos (16,7 Milliarden Dollar) und Heimaustattung (10 Milliarden Dollar).
Den Grund für den plötzlichen Aufschwung sehen die Marktforscher vor allem in der besseren Technik. Mit einer Reihe von Features, beispielsweise der Möglichkeit, unterschiedliche Kleidungsstücke zu kombinieren und über den Zoom-Modus genau zu betrachten, kämen die Webshops ihren Offline-Konkurrenten im Einkaufserlebnis immer näher. Darüber hinaus sorge auch eine liberale Rücknahmepolitik vieler Online-Modeshops dafür, dass die Kunden den Klick auf den Bestellbutton wagen. (ph/iwb) http://www.forrester.com
Den Grund für den plötzlichen Aufschwung sehen die Marktforscher vor allem in der besseren Technik. Mit einer Reihe von Features, beispielsweise der Möglichkeit, unterschiedliche Kleidungsstücke zu kombinieren und über den Zoom-Modus genau zu betrachten, kämen die Webshops ihren Offline-Konkurrenten im Einkaufserlebnis immer näher. Darüber hinaus sorge auch eine liberale Rücknahmepolitik vieler Online-Modeshops dafür, dass die Kunden den Klick auf den Bestellbutton wagen. (ph/iwb) http://www.forrester.com