Zehn Gründe für Facebook-Werbung
Performance, Mobile Apps und Facebook-ID
Grund 6: Facebook- und Display-Kampagnen auf Augenhöhe
Die Performance von Facebook-Kampagnen kann es mittlerweile mit fast jeder Display-Kampagne aufnehmen. Durch die neuen Targeting-Optionen wie Website Custom Audiences, Custom Audiences und Lookalike Audiences sind die Kampagnen um ein Vielfaches performanter geworden, so dass viele Display-Budgets (gerade Reichweite) jetzt in Facebook Ads wandern. Denn Facebook weiss viel mehr über die Nutzer, als es ein Display-Anbieter vermutlich je können wird.
Grund 7: Facebook ist gut für die Marke
Facebook ist ein wirksamer Branding-Kanal: Die neuen Möglichkeiten über Videos und Multi-Product-Ads ermöglichen eine optimale Markenbildung und liefern granulare Targeting-Ansätze. Die umfangreichen Kampagnen-Analyse-Möglichkeiten bieten der Marktforschung zudem fundierte und tagesaktuelle Daten über die Marke.
Grund 8: Audience Network bringt noch mehr Reichweite
Über Facebooks mobiles Anzeigennetzwerk und seine Targeting- und Retargeting-Möglichkeiten lässt sich Werbung in mobilen Apps schalten. Das Audience Network wird definitiv ein Erfolg werden. Mit der Perspektive, das Netzwerk über Mobile hinaus auf den Desktop auszurollen, hat Facebook die Option für ein eigenes Netzwerk - vergleichbar mit dem Display-Netzwerk von Google.
Grund 9: Rückgang organischer Reichweite
Facebook zeigt den Nutzern im Newsfeed noch weniger Unternehmensposts an, die über Brandpages abgesetzt werden. Die organische Reichweite wird damit weiter zurückgehen. Diese Massnahme wertet Facebook Advertising auf.Werbungtreibende werden vermehrt Facebook-Anzeigen schalten und Video Ads platzieren (müssen), um ihre Sichtbarkeit zu halten.
Grund 10: Facebook besitzt den goldenen Schlüssel zum Cross-Device-Marketing
Facebook ist weiter als andere Anbieter, wenn es darum geht, die Kunden geräteübergreifend zu erkennen. Dafür sorgt die eindeutige Facebook-ID jedes Facebook-Nutzers - egal ob er über Desktop, Smartphone oder Tablet eingeloggt ist. Mit den neu eingeführten Website Custom Audiences (WCA) profitieren Werbungtreibende von der Facebook-ID und können Nutzer über mehrere Geräte hinweg ansprechen und wiedererkennen. WCA wird vermutlich schon mittelfristig das cookiebasierte Facebook Exchange ablösen. Ein weiteres Pfund ist Atlas: Experten rechnen damit, dass das von Facebook gekaufte Netzwerk für Werbung auf Seiten von Dritten bereits 2015 eine grosse Rolle spielen wird. Unternehmen sollten also möglichst schnell eigene Erfahrungen und Know-how aufbauen.
Die Performance von Facebook-Kampagnen kann es mittlerweile mit fast jeder Display-Kampagne aufnehmen. Durch die neuen Targeting-Optionen wie Website Custom Audiences, Custom Audiences und Lookalike Audiences sind die Kampagnen um ein Vielfaches performanter geworden, so dass viele Display-Budgets (gerade Reichweite) jetzt in Facebook Ads wandern. Denn Facebook weiss viel mehr über die Nutzer, als es ein Display-Anbieter vermutlich je können wird.
Grund 7: Facebook ist gut für die Marke
Facebook ist ein wirksamer Branding-Kanal: Die neuen Möglichkeiten über Videos und Multi-Product-Ads ermöglichen eine optimale Markenbildung und liefern granulare Targeting-Ansätze. Die umfangreichen Kampagnen-Analyse-Möglichkeiten bieten der Marktforschung zudem fundierte und tagesaktuelle Daten über die Marke.
Grund 8: Audience Network bringt noch mehr Reichweite
Über Facebooks mobiles Anzeigennetzwerk und seine Targeting- und Retargeting-Möglichkeiten lässt sich Werbung in mobilen Apps schalten. Das Audience Network wird definitiv ein Erfolg werden. Mit der Perspektive, das Netzwerk über Mobile hinaus auf den Desktop auszurollen, hat Facebook die Option für ein eigenes Netzwerk - vergleichbar mit dem Display-Netzwerk von Google.
Grund 9: Rückgang organischer Reichweite
Facebook zeigt den Nutzern im Newsfeed noch weniger Unternehmensposts an, die über Brandpages abgesetzt werden. Die organische Reichweite wird damit weiter zurückgehen. Diese Massnahme wertet Facebook Advertising auf.Werbungtreibende werden vermehrt Facebook-Anzeigen schalten und Video Ads platzieren (müssen), um ihre Sichtbarkeit zu halten.
Grund 10: Facebook besitzt den goldenen Schlüssel zum Cross-Device-Marketing
Facebook ist weiter als andere Anbieter, wenn es darum geht, die Kunden geräteübergreifend zu erkennen. Dafür sorgt die eindeutige Facebook-ID jedes Facebook-Nutzers - egal ob er über Desktop, Smartphone oder Tablet eingeloggt ist. Mit den neu eingeführten Website Custom Audiences (WCA) profitieren Werbungtreibende von der Facebook-ID und können Nutzer über mehrere Geräte hinweg ansprechen und wiedererkennen. WCA wird vermutlich schon mittelfristig das cookiebasierte Facebook Exchange ablösen. Ein weiteres Pfund ist Atlas: Experten rechnen damit, dass das von Facebook gekaufte Netzwerk für Werbung auf Seiten von Dritten bereits 2015 eine grosse Rolle spielen wird. Unternehmen sollten also möglichst schnell eigene Erfahrungen und Know-how aufbauen.
Zuletzt hat das soziale Netzwerk ein neues Feature freigegeben, das Unternehmen ermöglicht, Schaltflächen über einen Facebook- "Call to Action"-Button direkt in ihre Seite zu integrieren. Zur Auswahl stehen Buttons mit folgenden sieben Texten: Book Now, Contact Us, Use App, Play Game, Shop Now, Sign Up und Watch Video.