FIRE
15.04.2015, 08:09 Uhr
Puzzleventure mit Steinzeit-Feeling
Daedalic Entertainment und EuroVideo Medien veröffentlichen FIRE, das wahnwitzige Puzzleventure mit Steinzeit-Feeling in Deutschland, Österreich und der Schweiz für PC, Mac und Linux.
FIRE setzt ganz auf intuitives Rätseldesign und erzählt ohne grosse Worte eine brüllend komische Geschichte: In der Rolle des Neandertalers Ungh gilt es eine der schwierigsten Aufgaben der Steinzeit zu meistern: Ein Feuer muss gefunden werden.
Es ist am Spieler, die frühzeitliche Welt FIREs zu entdecken und zu erforschen, um schliesslich Aufgaben kreativ zu lösen. Als äusserst nützlich erweisen sich die quirligen Urzeittiere des Spiels: Warum nicht einfach ein Mammut und seinen Rüssel zum Abschuss einer Kokosnuss nutzen? Ob Mammuts, Fledermäuse oder Dinosaurier – die bunte Steinzeitwelt von FIRE bietet allerlei nützliches und unterhaltsames Getier.
Allen voran steht der etwas schusselige Neandertaler Ungh – er ist der Held dieser Geschichte. Zumindest, wenn er das Feuer wieder in Gang bringt – bis dahin ist er nämlich der verplante Unglücksrabe, der während seiner Feuer-Aufsichtsschicht das Lagerfeuer des Stammes ausgehen liess. Nun muss er schleunigst eine neue Flamme besorgen und dafür die Steinzweitwelt bis in den letzten Winkel durchforschen: Ob Dschungel, Steppe oder das Innere eines Vulkan – kein Ort ist vor Ungh sicher.
Dem Erkundungsbedarf sind keine Grenzen gesetzt, ein Klick auf jedes Objekt erwirkt eine mimische Reaktion Unghs oder seiner Umgebung – und mit ein wenig Logik kommen Spieler dann des Rätsels Lösung näher. So kann manche Location bei Tag und Nacht besucht werden – ein Klick auf Sonne oder Mond reicht aus: Die Tageszeit beeinflusst nicht nur die Lichtverhältnisse, sondern auch das Verhalten sämtlicher Kreaturen drumherum. Monster etwa, die tagsüber seelenruhig schlafen, erwachen oder zeigen sich erst bei Dunkelheit.
Es ist am Spieler, die frühzeitliche Welt FIREs zu entdecken und zu erforschen, um schliesslich Aufgaben kreativ zu lösen. Als äusserst nützlich erweisen sich die quirligen Urzeittiere des Spiels: Warum nicht einfach ein Mammut und seinen Rüssel zum Abschuss einer Kokosnuss nutzen? Ob Mammuts, Fledermäuse oder Dinosaurier – die bunte Steinzeitwelt von FIRE bietet allerlei nützliches und unterhaltsames Getier.
Allen voran steht der etwas schusselige Neandertaler Ungh – er ist der Held dieser Geschichte. Zumindest, wenn er das Feuer wieder in Gang bringt – bis dahin ist er nämlich der verplante Unglücksrabe, der während seiner Feuer-Aufsichtsschicht das Lagerfeuer des Stammes ausgehen liess. Nun muss er schleunigst eine neue Flamme besorgen und dafür die Steinzweitwelt bis in den letzten Winkel durchforschen: Ob Dschungel, Steppe oder das Innere eines Vulkan – kein Ort ist vor Ungh sicher.
Dem Erkundungsbedarf sind keine Grenzen gesetzt, ein Klick auf jedes Objekt erwirkt eine mimische Reaktion Unghs oder seiner Umgebung – und mit ein wenig Logik kommen Spieler dann des Rätsels Lösung näher. So kann manche Location bei Tag und Nacht besucht werden – ein Klick auf Sonne oder Mond reicht aus: Die Tageszeit beeinflusst nicht nur die Lichtverhältnisse, sondern auch das Verhalten sämtlicher Kreaturen drumherum. Monster etwa, die tagsüber seelenruhig schlafen, erwachen oder zeigen sich erst bei Dunkelheit.