Fintech
Neu ist der Begriff nicht, aber zunehmend in Gebrauch, da der Markt der jungen Fintech-Unternehmen explosionsartig wächst.
Grund dafür ist der mobile Trend und damit einhergehend die wachsende Bekanntheit von Mobile Payment. Die Unternehmen setzen dabei primär auf Apps für moderne, alternative und digitale Finanzdienstleistungen. Die mobilen Anwendungen sind der Kern jeder Fintech-Lösung, über sie lassen sich nahezu alle Geldgeschäfte realisieren. Das Spektrum reicht von mobiler Kontenverwaltung über Kredite, das Spendenwesen, Anlagestrategien bis hin zu Crowdfunding.
Inzwischen wird die Fintech-Sparte recht weit gefasst und steht für alle Technologien rund um Finanzdienstleistungen. Also auch Start-ups aus den Bereichen Versicherungen (Insurtech), Finanzdatenanalyse und Vergleichsplattformen. Dazu gehört auch Mobile Banking, das immer selbstverständlicher für Bankkunden wird.
Viele Geldinstitute sind darauf aber nicht eingestellt. Sie drohen - zusammen mit den Versicherungen - zum größten Opfer des Fintech-Booms zu werden, wenn diese nicht versuchen digitaler zu werden und beide Marktteilnehmer - sowohl Fintechs als auch die klassischen Anbieter- nicht lernen, zum Partner statt Konkurrenten zu werden.
Leicht wird es all den jungen Fintech-Anbietern aber nicht gemacht. Denn noch ist mobiles Bezahlen nicht einfach und so verbreitet wie gewünscht. Die meisten Unternehmen klammern sich oft zwanghaft an "klassische" Methoden bei der Anmeldung und Registrierung. Zudem machen - wie in nahezu allen Digitalbereichen – Apple und Google oftmals einen Strich durch die Rechnung. Für viele Experten droht auch bald schon wieder eine Marktbereinigung.
Aber: Europa ist bereit für einen Umbruch im Mobile-Payment-Bereich und auch wenn die Zahl der Investments in europäische FinTech-Firmen noch deutlich hinter denen in den USA liegt, sind die Chancen sehr gut. Voraussetzung ist allerdings, dass die europäischen FinTech-Unternehmen länderübergreifend kooperieren.
Grund dafür ist der mobile Trend und damit einhergehend die wachsende Bekanntheit von Mobile Payment. Die Unternehmen setzen dabei primär auf Apps für moderne, alternative und digitale Finanzdienstleistungen. Die mobilen Anwendungen sind der Kern jeder Fintech-Lösung, über sie lassen sich nahezu alle Geldgeschäfte realisieren. Das Spektrum reicht von mobiler Kontenverwaltung über Kredite, das Spendenwesen, Anlagestrategien bis hin zu Crowdfunding.
Inzwischen wird die Fintech-Sparte recht weit gefasst und steht für alle Technologien rund um Finanzdienstleistungen. Also auch Start-ups aus den Bereichen Versicherungen (Insurtech), Finanzdatenanalyse und Vergleichsplattformen. Dazu gehört auch Mobile Banking, das immer selbstverständlicher für Bankkunden wird.
Viele Geldinstitute sind darauf aber nicht eingestellt. Sie drohen - zusammen mit den Versicherungen - zum größten Opfer des Fintech-Booms zu werden, wenn diese nicht versuchen digitaler zu werden und beide Marktteilnehmer - sowohl Fintechs als auch die klassischen Anbieter- nicht lernen, zum Partner statt Konkurrenten zu werden.
Leicht wird es all den jungen Fintech-Anbietern aber nicht gemacht. Denn noch ist mobiles Bezahlen nicht einfach und so verbreitet wie gewünscht. Die meisten Unternehmen klammern sich oft zwanghaft an "klassische" Methoden bei der Anmeldung und Registrierung. Zudem machen - wie in nahezu allen Digitalbereichen – Apple und Google oftmals einen Strich durch die Rechnung. Für viele Experten droht auch bald schon wieder eine Marktbereinigung.
Aber: Europa ist bereit für einen Umbruch im Mobile-Payment-Bereich und auch wenn die Zahl der Investments in europäische FinTech-Firmen noch deutlich hinter denen in den USA liegt, sind die Chancen sehr gut. Voraussetzung ist allerdings, dass die europäischen FinTech-Unternehmen länderübergreifend kooperieren.
Gebührenstreit
03.03.2020
Digitec schmeisst Twint als Zahlungsmittel raus
Das Unternehmen Digitec Galaxus verzichtet fortan auf Twint als Zahlungsmittel für Kunden. Grund dafür sollen die steigenden Gebühren sein.
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Geldspritze
29.02.2020
Revolut holt sich eine halbe Milliarde Dollar
Die britische Neobank Revolut kann sich über eine Geldspritze von mehr als 500 Millionen Dollar freuen. Das Geld will das Start-up unter anderem in die europäische Expansion stecken.
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Nach hohen Investitionen
27.02.2020
Klarna steckt wieder in den roten Zahlen
Hohe Investitionen in das Wachstum haben den Bezahldienst Klarna zurück in die roten Zahlen geführt. Klarna hatte im vergangenen Jahr unter anderem in einen neuen Entwicklungs-Standort in Berlin für mehr als 500 Mitarbeiter sowie den Ausbau des US-Geschäfts investiert.
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Probleme über Google Pay
26.02.2020
PayPal: Problem mit falschen Abbuchungen behoben
Bis zu vierstellige Summen sollen über dubiose Abbuchungen aus Konten von PayPal-Kunden abgeflossen sein. Das Problem ist behoben, versichert nun PayPal. Die Ursache bleibt unklar.
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Händler-Plattform
25.02.2020
Shopify macht bei Facebook-Währung Libra mit
Während Player wie Mastercard, PayPal oder eBay in den vergangenen Wochen aus dem Libra-Projekt ausgestiegen sind, hat sich Shopsoftware-Anbieter Shopify dazu entschlossen, die Facebook-Währung zu unterstützen.
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IT-Sicherheit
21.02.2020
UBS will Passwörter abschaffen
Bei der UBS sollen Passwörter abgeschafft werden. Stattdessen will die Grossbank künftig etwa auf Smartcards oder biometrische Authentifizierung setzen.
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Kooperation
21.02.2020
Wirecard und RBI bieten Händlern ab sofort Finanzdienstleistungen aus einer Hand
Die Kooperation von Wirecard und der Raiffeisen Bank International (RBI) bietet Händlern in 13 zentral- und osteuropäischen Ländern ein Spektrum an Finanzdienstleistungen über die Wirecard Financial-Commerce-Plattform.
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Wachsender Marktanteil
14.02.2020
Apple Pay könnte PayPal das Leben schwer machen
In fünf Jahren könnte Apple Pay für zehn Prozent aller Kreditkartenzahlungen weltweit verantwortlich zeichnen, prognostizieren Analysten des Marktforschers Bernstein. Damit könnte Apple PayPal gefährlich werden.
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Nutzerkonten laufen aus
12.02.2020
App-Bank N26 killt nach Brexit sein UK-Geschäft
Nach dem Brexit stellt die Smartphone-Bank N26 das Geschäft in Grossbritannien ein. Zu hoch wäre der Aufwand für eine Lizenz. Mindestens 200.000 Kunden sind betroffen.
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1,7 Milliarden Euro
10.02.2020
FinTechs erhalten Rekordgelder von Investoren
Start-ups in der Finanzbranche boomen. Probleme, an das nötige Geld fürs Wachstum zu kommen, gibt es kaum. Banken investieren so offensiv wie nie in die FinTechs.
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