Mini-Linux
Xpud
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Version | 0.9.2 |
Sprache | deutsch |
System | Windows 8 Windows 7 Windows Vista Windows XP Linux |
Hersteller | |
Lizenz | Open Source |
Preis | Kostenlos |
Dateigröße | 64,0 MB |
Kategorie | CD & DVD |
Xpud ist eine minimalistische Linux-Distribution für Internetnutzer mit recht ansprechender Bedienerführung. Das System ist in wenigen Sekunden gestartet.
Der Schwerpunkt von Xpud liegt auf drei vorinstallierten Programmen – Firefox als Browser, Mplayer zum Abspielen von Musik und Filmen sowie dem Terminalprogramm Xterm.
Gedacht ist das System als sichere Surfstation, die man unabhängig vom installierten Betriebssystem nutzen kann und die keine Rückstände hinterlässt. Dank der guten Treiberausstattung von Xpud funktioniert der Internetzugang per LAN oder WLAN dabei auf den meisten PCs problemlos.
Zur Installation des Live-Systems Xpud schreiben Sie nach dem Download das ISO-Image mit einem Tool wie Imgburn auf einen Rohling oder Sie verwenden Ihren USB-Stick und erstellen beispielsweise mit Sardu einen Multi-Boot-Stick mit Xpud.
Wenn Sie das Linux-System vom USB-Stick booten, dann wählen Sie im Hauptmenü des Multi-Boot-Sticks die Option „Menu Linux, Boot von xPUD“ aus. Als Erstes erscheint der Sprachauswahldialog von Linux, in dem Sie „German“ wählen und mit der Eingabetaste bestätigen.
Der Desktop von Xpud ist übersichtlich gestaltet und verfügt über eine Startansicht. Sie zeigt den derzeitigen Internetstatus sowie Datum und Uhrzeit an. Außerdem gibt es einen Knopf zur Auswahl des drahtlosen Netzwerks und den roten Ausschalter zum Herunterfahren von Xpud. An den Systemeinstellungen, die Sie per Klick auf „Einstellungen“ erreichen, müssen Sie normalerweise nichts ändern.
Mit einem Klick auf „Programme“ wechseln Sie zur mitgelieferten Software. Hier öffnen Sie Firefox zum Surfen und Mplayer für die Wiedergabe von Videos und Musik. Die unter „Programme“ verfügbaren „Web Apps“ zum schnellen Aufrufen von Online-Diensten sind technisch veraltet – ignorieren Sie sie daher einfach.
Gedacht ist das System als sichere Surfstation, die man unabhängig vom installierten Betriebssystem nutzen kann und die keine Rückstände hinterlässt. Dank der guten Treiberausstattung von Xpud funktioniert der Internetzugang per LAN oder WLAN dabei auf den meisten PCs problemlos.
Zur Installation des Live-Systems Xpud schreiben Sie nach dem Download das ISO-Image mit einem Tool wie Imgburn auf einen Rohling oder Sie verwenden Ihren USB-Stick und erstellen beispielsweise mit Sardu einen Multi-Boot-Stick mit Xpud.
Wenn Sie das Linux-System vom USB-Stick booten, dann wählen Sie im Hauptmenü des Multi-Boot-Sticks die Option „Menu Linux, Boot von xPUD“ aus. Als Erstes erscheint der Sprachauswahldialog von Linux, in dem Sie „German“ wählen und mit der Eingabetaste bestätigen.
Der Desktop von Xpud ist übersichtlich gestaltet und verfügt über eine Startansicht. Sie zeigt den derzeitigen Internetstatus sowie Datum und Uhrzeit an. Außerdem gibt es einen Knopf zur Auswahl des drahtlosen Netzwerks und den roten Ausschalter zum Herunterfahren von Xpud. An den Systemeinstellungen, die Sie per Klick auf „Einstellungen“ erreichen, müssen Sie normalerweise nichts ändern.
Mit einem Klick auf „Programme“ wechseln Sie zur mitgelieferten Software. Hier öffnen Sie Firefox zum Surfen und Mplayer für die Wiedergabe von Videos und Musik. Die unter „Programme“ verfügbaren „Web Apps“ zum schnellen Aufrufen von Online-Diensten sind technisch veraltet – ignorieren Sie sie daher einfach.
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