Bild-Retter
PhotoRec
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Version | 7.2 |
Sprache | englisch |
System | Windows 8 Windows 7 Windows Vista Windows XP |
Hersteller | |
Lizenz | Open Source |
Preis | Kostenlos |
Dateigröße | 23,3 MB |
Kategorie | Bildbearbeitung |
PhotoRec ist auf das Wiederherstellen von gelöschten Fotos auf Speicherkarten spezialisiert. Das Kommandozeilen-Tool ist allerdings eher für Puristen geeignet.
Das portable Programm PhotoRec ist ein Teil von Testdisk. Es eignet sich besonders gut, um gelöschte Fotos zu retten. Legen Sie zunächst die Speicherkarte in Ihren Kartenleser. Ihr wird daraufhin ein Laufwerkbuchstabe zugeordnet. Dann rufen Sie „photorec_win. exe“ auf.
Sie sehen alle angeschlossenen Laufwerke. Die Speicherkarte erkennen Sie am besten anhand der Größe. Im darauffolgenden Schritt wählen Sie die Partitionstabelle und das Dateisystem aus. Bei Windows ist die Partitionstabelle immer „Intel“. Danach stellen Sie unter „File Opt“ ein, nach welchen Dateiendungen PhotoRec fahnden soll, etwa JPG oder TIF.
Über „Options“ lassen sich weitere Funktionen freischalten, zum Beispiel der Experten-Modus. Dort lassen sich die Angaben zur Geometrie des Datenträgers anpassen.
Um nun die Fotos wiederherzustellen, klicken Sie auf „Search“. Es kommt vor, dass PhotoRec dabei die Dateinamen nicht mehr vollständig herstellen kann, da der Name in den Dateien selbst nicht vorliegt, sondern nur im überschriebenen Inhaltsverzeichnis der Partition.
PhotoRec ignoriert das Dateisystem und durchstöbert nur die darunter liegenden Dateien. Zudem arbeitet das Programm nur im Read-only-Modus, schreibt also keinerlei Daten auf den Datenträger, um weiterem Datenverlust vorzubeugen.
PhotoRec kann sogar auf formatierten Datenträgern noch erfolgreich Dateien retten.
Über „Options“ lassen sich weitere Funktionen freischalten, zum Beispiel der Experten-Modus. Dort lassen sich die Angaben zur Geometrie des Datenträgers anpassen.
Um nun die Fotos wiederherzustellen, klicken Sie auf „Search“. Es kommt vor, dass PhotoRec dabei die Dateinamen nicht mehr vollständig herstellen kann, da der Name in den Dateien selbst nicht vorliegt, sondern nur im überschriebenen Inhaltsverzeichnis der Partition.
PhotoRec ignoriert das Dateisystem und durchstöbert nur die darunter liegenden Dateien. Zudem arbeitet das Programm nur im Read-only-Modus, schreibt also keinerlei Daten auf den Datenträger, um weiterem Datenverlust vorzubeugen.
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