Amazon-Konkurrenz
03.06.2015, 17:30 Uhr
Online-Marktplatz Fyndiq kommt nach Deutschland
Bekommt Amazon hierzulande bald Konkurrenz aus Schweden? Der Online-Marktplatz Fyndiq will in Kürze in Deutschland online gehen.
Dass sich die Schweden in Sachen Off- und Online-Commerce auskennen, beweist nicht zuletzt Ikea. Jetzt will auch der Internet-Marktplatz Fyndiq den deutschen Markt erobern und in Kürze hierzulande online gehen.
Im Heimatland Schweden gehört Fyndiq zu den führenden Playern und hat dort bereits etwa eBay überrundet. Der Marktplatz will vor allem durch seine Spezialisierung auf Sonderangebote und durch seine Konditionen für Marktplatzhändler mit Konkurrenten wie Amazon mithalten.
So gibt es beispielsweise keine Einrichtungspauschale, keine monatliche Grundgebühr und keinen Direktverkauf, was eine Konkurrenz für Marktplatzhändler ausschliessen soll. Fyndiq zahlt seinen Händlern 95 Prozent des Verkaufspreises aus, das entspricht etwa einer Verkaufsprovision von einheitlich fünf Prozent.
Fyndiq wird von Berlin aus operieren und hat bereits eine deutsche Niederlassung gegründet.
Im Heimatland Schweden gehört Fyndiq zu den führenden Playern und hat dort bereits etwa eBay überrundet. Der Marktplatz will vor allem durch seine Spezialisierung auf Sonderangebote und durch seine Konditionen für Marktplatzhändler mit Konkurrenten wie Amazon mithalten.
So gibt es beispielsweise keine Einrichtungspauschale, keine monatliche Grundgebühr und keinen Direktverkauf, was eine Konkurrenz für Marktplatzhändler ausschliessen soll. Fyndiq zahlt seinen Händlern 95 Prozent des Verkaufspreises aus, das entspricht etwa einer Verkaufsprovision von einheitlich fünf Prozent.
Fyndiq wird von Berlin aus operieren und hat bereits eine deutsche Niederlassung gegründet.
Amazon testet indes einen Shopping Stream, in dem Hersteller oder Marktplatzpartner gegen Bezahlung angezeigt werden. Kunden sollen sich anhand der Produktfotos inspirieren lassen und Wunschlisten anlegen.