Cloud-Studie von HPE
09.12.2019, 05:48 Uhr
Für und wider As-a-Service
Dass Service-Dienste aus der Cloud im Enterprise-Bereich künftig den Ton angeben werden, davon ist die Mehrheit der IT-Entscheider überzeugt. Allerdings birgt der Einsatz von As-a-Service auch Schattenseiten.
Laut der HPE-Cloud-Studie «2019 As-a-Service: Driving Change Report» werden Cloud-basierte Services bereits von 87 Prozent aller Unternehmen eingesetzt oder momentan implementiert. Da verwundert es auch kaum, dass die Mehrheit aller befragten IT-Entscheider sich sicher ist, dass die Technologie ihren Unternehmen dabei hilft, die Wettbewerbsfähigkeit auszubauen und weiteres Wachstum anzukurbeln.
«Unternehmen jeder Grösse nutzen As-as-Service-Modelle, um Innovation und Agilität sowie Führungsunterbrechungen zu erschliessen, anstatt Opfer davon zu werden», sagte Phil Davis, President of Hybrid IT bei Hewlett Packard Enterprise.
Aber allein die Einführung von As-a-Service-Modellen genügt noch nicht, um die üblichen Probleme bei der Datenverarbeitung zu beheben. So beklagen 77 Prozent der Entscheider, dass Daten zwischen Public und Private Clouds isoliert in Silos verharren. Auch die Migration von Daten in die Public Cloud bereitet vielen Befragten Schwierigkeiten.