7 Trends im E-Commerce
Quelle:
Bulls Magazin
Content Commerce
Die Verbindung von redaktionellem Content und Verkaufsstrategie funktioniert, das bestätigt eine aktuelle Forrester-Studie. 51 Prozent der befragten Unternehmen, die sich bereits in Content Commerce versuchen, verzeichnen höhere Umsatzzahlen. Die Mehrheit der Befragten gab an, auch in Zukunft in Content Commerce investieren zu wollen. Denn damit Content Commerce wirklich funktioniert, muss vor allem eines vorhanden sein - guter hochwertiger Content, der für die Zielgruppe wirklich von Bedeutung ist. Gute Beispiele wie das Online-Magazin des Fahrradherstellers Bulls zeigen auf den ersten Blick, wie viel Aufwand in der Produktion jeder einzelnen Ausgabe steckt. Das zweite Problem liegt in der Messbarkeit: Content Commerce zahlt auf verschiedenste Kennzahlen ein - Markenbekanntheit, Verweildauer auf der Website, Engagement, Traffic, aber auch Conversion Rate und Umsatz. Wie relevant jedoch genau der mühsam erstellte Content für jeden einzelnen Klick des Nutzers ist, kann nur schwer erfasst werden.