Neues Treibermodell 16.12.2015, 10:25 Uhr

3D-Druck wie Drucken auf Papier

Im Unternehmen soll für die Herstellung erster Prototypen ein 3D-Drucker angeschafft werden. Wie  funktioniert dabei die Anbindung an den Computer?
(Quelle: Shutterstock/Artem Samokhvalov.)
Seit Windows 8.1 sollen sich 3D-Drucker genauso wie normale Papierdrucker nutzen lassen – man schickt den Druckauftrag über das Menü „Drucken“ ab und schon kommt das 3D-Modell aus dem Drucker.
Dazu bringt Windows neuerdings ein eigenes Treibermodell für den 3D-Druck mit – inklusive Druckerwarteschlange und allem, was dazu gehört. Microsoft möchte damit eine einheitliche Schnittstelle für den 3D-Druck schaffen, sodass mittelfristig keine proprietäre Software mehr notwendig ist.
Ob sich die Hersteller von 3D-Druckern an Microsofts neue API halten, steht auf einem anderen Blatt. Derzeit benötigt man noch einen proprietären Treiber. Mehr zum 3D-Druck unter Windows finden Sie unter der Adresse msdn.microsoft.com/en-us/windows/hardware/bg183398.aspx.




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