IBM stellt Qualitätskontrolleuren Watson zur Seite

Watson wird bald auch Audio-Inhalte analysieren

Nach Angaben von IBM führen erste Kunden das System bereits ein. Denkbar sei der Einsatz etwa in der Automobilfertigung oder der Produktion von Elektronik-Komponenten. Der "Wendepunkt" bei dem System sei die kognitive Analyse unstrukturierter Daten wie etwa Video oder Bildaufnahmen, sagte Greenstein. "Und das ist erst der Anfang." Künftig werde Watson zum Beispiel auch Geräusche und Töne auswerten können.

Für den Supercomputer Watson hatte IBM zuletzt im Februar in München eine weltweite Zentrale eröffnet und investiert dort rund 200 Millionen Dollar für die weitere Entwicklung von Lösungen für das Internet der Dinge. Von München aus will der IT-Dienstleister vor allem gezielt deutsche und europäische Industrie-Unternehmen ansprechen.




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