Bald Sommer
01.06.2017, 16:31 Uhr
Diese Apps sind Pflicht für die Sommerzeit
Für die warmen Tage, egal ob fürs Aus- oder Inland: Hier sind die nützlichsten Helfer – auch für Windows Phone.
Seit der vergangenen Woche ist sie endlich in der Schweiz angekommen: die Wärme. Auch wenn die Schweiz international für ihre Skipisten bekannt ist, freuen sich Herr und Frau Schweizer auf Grillfeste, die Badi und Spaziergänge am See. Die Kehrseite der Medaille: Stechmücken, hohe Ozonwerte und Schweissgeruch in der vollen S-Bahn.
Online PC stellt 10 Apps vor, um aus Ihrem Sommer das Beste und die Hitze erträglich zu machen.
1. Wikitude
Sommer bedeutet häufig auch Ferien. Es locken Strände, Berge und Städte. Um die Perlen der Feriendestination herauszupicken und zu finden, gibt es Wikitude. Dabei handelt es sich um einen Augmented-Reality-Browser, der dem Nutzer Restaurants, Sehenswürdigkeiten oder Shopping-Destinationen anzeigt. Auch die entsprechende Distanz zum gewünschten Ziel wird berechnet und vermerkt. Bei Bedarf navigiert Wikitude den Smartphone-Besitzer auch gleich zum Ziel. Allerdings nicht einfach mit einer Map: Dank der Kamera im Smartphone wird die Strasse gleich auf dem Display angezeigt und mit Pfeilen erklärt, in welche Richtung man gehen muss. Möchte man abschätzen, ob sich der Ausflug lohnt, hält Wikitude auch zusätzliche Informationen zu diversen Locations bereit.
Vorsicht: Die App hat einen relativ hohen Datenverbrauch. Sorgen Sie im Vorfeld mit einem Roaming-Paket vor, damit am Ende der Ferien keine hohe Rechnung auf Sie wartet.
Online PC stellt 10 Apps vor, um aus Ihrem Sommer das Beste und die Hitze erträglich zu machen.
1. Wikitude
Sommer bedeutet häufig auch Ferien. Es locken Strände, Berge und Städte. Um die Perlen der Feriendestination herauszupicken und zu finden, gibt es Wikitude. Dabei handelt es sich um einen Augmented-Reality-Browser, der dem Nutzer Restaurants, Sehenswürdigkeiten oder Shopping-Destinationen anzeigt. Auch die entsprechende Distanz zum gewünschten Ziel wird berechnet und vermerkt. Bei Bedarf navigiert Wikitude den Smartphone-Besitzer auch gleich zum Ziel. Allerdings nicht einfach mit einer Map: Dank der Kamera im Smartphone wird die Strasse gleich auf dem Display angezeigt und mit Pfeilen erklärt, in welche Richtung man gehen muss. Möchte man abschätzen, ob sich der Ausflug lohnt, hält Wikitude auch zusätzliche Informationen zu diversen Locations bereit.
Vorsicht: Die App hat einen relativ hohen Datenverbrauch. Sorgen Sie im Vorfeld mit einem Roaming-Paket vor, damit am Ende der Ferien keine hohe Rechnung auf Sie wartet.
Die App ist kostenlos und für Android und iOS erhältlich.
2. Pack The Bag
Bevor Wikitude zum Einsatz kommt, gilt die Aufmerksamkeit aber den Reisevorbereitungen. Eigentlich ist es fast immer so, dass irgendein Gegenstand im allgemeinen Tohuwabohu vergessen geht. Dafür gibt es die App Pack The Bag bzw. KofferPacken für Android und iOS.
Unschwer zu erkennen, geht es in dieser App ums Kofferpacken. Zum einen kann eine Liste von Dingen angelegt werden, die man mitnehmen möchte. Zahlreiche Gegenstände sind in der App bereits erfasst, man muss sie nur noch auswählen. Eigene Gegenstände lassen sich aber problemlos und schnell erfassen. Weiter gibt es verschiedene Kategorien von Ferien. Je nachdem, welche Kategorie man auswählt (Camping, Städtetrip, Strand ...), schlägt die App passende und nützliche Gegenstände vor. Auch beim Gepäckstück gibt es Vorschläge. So wird zum Beispiel für Camping-Ferien eher ein Rucksack als ein Ziehkoffer empfohlen. Ist die Liste fertiggestellt, kann man sie auch in die Dropbox exportieren. Eine entsprechende Schnittstelle wurde implementiert.
Die App ist werbefinanziert. Möchte man die Werbebanner loswerden, kostet dies 2 Franken.
2. Pack The Bag
Damit es Ihnen nicht ergeht wie Kevin («Home Alone») McCallister: die App bietet auch eine Packkategorie Kind
Unschwer zu erkennen, geht es in dieser App ums Kofferpacken. Zum einen kann eine Liste von Dingen angelegt werden, die man mitnehmen möchte. Zahlreiche Gegenstände sind in der App bereits erfasst, man muss sie nur noch auswählen. Eigene Gegenstände lassen sich aber problemlos und schnell erfassen. Weiter gibt es verschiedene Kategorien von Ferien. Je nachdem, welche Kategorie man auswählt (Camping, Städtetrip, Strand ...), schlägt die App passende und nützliche Gegenstände vor. Auch beim Gepäckstück gibt es Vorschläge. So wird zum Beispiel für Camping-Ferien eher ein Rucksack als ein Ziehkoffer empfohlen. Ist die Liste fertiggestellt, kann man sie auch in die Dropbox exportieren. Eine entsprechende Schnittstelle wurde implementiert.
Die App ist werbefinanziert. Möchte man die Werbebanner loswerden, kostet dies 2 Franken.
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