Heimnetzwerke 22.06.2018, 11:00 Uhr

Der grosse DynDNS-Guide

Mit DynDNS lassen sich für Heimnetzwerke leicht zu merkende Domain-Namen vergeben. Wie das funktioniert und was zu beachten ist, erfahren Sie hier.
(Quelle: unixmen)
Wer von unterwegs auf Geräte im Heimnetzwerk zugreifen möchte, der muss wissen, wie die IP-Adresse seines Internetanschlusses lautet. Die kann man sich aber nicht so einfach merken. Ausserdem ändert sie sich auch noch alle 24 Stunden mit jeder Neueinwahl des Routers.
Eine stets gleichbleibende Domain wäre da schon eine Erleichterung. Wie das Domain Name System des Internets funktioniert und warum nur DynDNS für den Zugang zum Heimnetzwerk infrage kommt, das erklärt dieser Artikel.

Was ist DNS?

DNS ist die Kurzform von Domain Name System. Damit wird der Dienst im Internet bezeichnet, der Adressen wie www.pctipp.ch in die entsprechenden IP-Adressen übersetzt. Die Aufgabe von DNS ist damit stark verwandt mit der eines Telefonbuchs: Die Domain entspricht dem Namen und die IP-Adresse der Telefonnummer des Gesprächspartners.
Nötig ist diese Übersetzung, weil sich zwar im Webbrowser leicht zu merkende Internet­adressen eintippen lassen, das zugrundeliegende Netzwerk – das Internet – aber ausschliesslich per IP-Adresse kommunizieren kann.



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