Wie finde ich das richtige Social Media Tool?
Social Media Tools für Content-Marketing
Im redaktionellen Bereich der Social-Media-Arbeit dreht sich alles um Content-Marketing: von der Strategieentwicklung über Themenmanagement und Redaktionsplanung bis zum Publishing. Doch das braucht Organisation, Durchblick und Regelmässigkeit.
Die folgenden Tools sind dabei eine gute Stütze und verbessern die Qualität der Arbeit:
- Google Alerts: Es liefert per E-Mail oder RSS-Feed aktuelle Ergebnisse von Newsseiten, Blogs und Foren.
- Dropbox: Der Onlinespeicher bietet sich an, um Rechercheunterlagen abzulegen und flexibel und ortsunabhängig über PC oder Mobile-App darauf zugreifen zu können.
- WordPress: Websites und Blogs lassen sich einfach über WordPress verwalten. Dort können Beiträge sofort veröffentlicht oder geplant werden.
- Evernote: Dieses Tool fertigt aus Beiträgen eine Linksammlung an. Zum Beispiel lassen sich somit gut Mitschriften bei Vorträgen anfertigen, um wichtige Punkte in Beiträgen verarbeiten zu können.
- Buffer: Es eignet sich zum Online-Publishing und zur Online-Analyse. Zudem entsteht der Redaktionsplan automatisch online. Beiträge können sofort und zeitversetzt gepostet werden.
Praxisbeispiel: Strategie und Reichweite mit Scompler
Ein Tool, das viele Content-Marketing-Prozesse vereint und damit auch vereinfacht, ist Scompler von der Firma talkabout. Mit einem Account können Unternehmen ganz einfach ein Projekt anlegen. Ist ein Projekt erstellt, öffnet sich ein Dashboard, das einen Kalender, einen Themenplan und einen Redaktionsplan anbietet. So kann der Nutzer Ideen sammeln, Beiträge erstellen und einplanen.
Im Redaktionsplan können Beiträge automatisch in ausgewählte soziale Netzwerke gepostet werden. Beiträge lassen sich in allen Variationen, ob Text, Bild, Video oder Präsentation, einplanen.
Im Redaktionsplan können Nutzer durch eine automatische Analyse der bisherigen Beitragsreichweite, die eigene Aktivität bewerten und verbessern.
Vorteile: Mit Scompler können alle Social-Media-Kanäle verbunden werden. Verantwortliche haben die Möglichkeit die Strategie detailliert zu planen. Dies geschieht, indem der Nutzer die strategischen und operativen Ziele sowie die Zielgruppe auswählt. Dadurch entsteht ein digitaler Leitfaden, zur Orientierung während der Kampagne. Im Anschluss können die Kanäle gewählt werden, über die die Beiträge veröffentlicht werden sollen.