siroop 1.0 ab sofort national online

Lokalität und Offenheit als Erfolgsmodell

«siroop hatte von Anfang an die Ambition, nicht nur der beliebteste und relevanteste Online- Marktplatz zu sein, sondern auch, die Digitalisierung der Schweiz voranzutreiben. Wir sehen uns als Ökosystem von Nischenhändlern und grossen Playern, das die Online- mit der Offlinewelt verbindet. Dabei ist siroop mit dem Fokus auf lokale Angebote und der fundamentalen Offenheit vorausgegangen – wir sehen jetzt schon, dass dies ein äusserst attraktives Angebot ist. Und der Markt zieht bereits nach», so CEO Constantin Hilt.

Das Sortiment von heute fast 200’000 Produkten deckt lokale Spezialitäten, wie zum Beispiel die farbenfrohen Velos von Loris Concept aus Münchenstein (BL) oder die Babykleider von Miminko aus Meggen (LU) genauso ab wie die breiten Sortimente des Warenhaues Loeb oder brack.ch. Constantin Hilt: «Die kleinen Händler sind das Rückgrat, sie bieten besondere Produkte und das lokale Erlebnis. Die Grossen decken das «Basissortiment» ab und sorgen für Frequenz».

**Das Angebot wird breiter und tiefer – auch dank eigenen Produkten **

In den Bereichen Beauty- und Kosmetik sowie Electronics ist siroop heute schon die beste Anlaufstelle mit dem grössten Angebot der Schweiz. Die Betonung legt siroop aber immer auf möglichst attraktive, spannende Produkte – nicht auf deren Anzahl. Um das Sortiment noch interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten, wird siroop auch selber als Händler auftreten und das Angebot mit Markenprodukten aus unterschiedlichen Bereichen komplettieren.

Neuerungen wird es zudem in den Produktekategorien geben: Bis anhin lag der Fokus des Marktplatzes aus logistischen Gründen auf Non-Food-Artikeln. Allerdings arbeitet siroop an einem neuen Konzept, mit dem auch Händler von speziellen Food-Produkten ihren Platz auf siroop finden: «Wir hoffen, unseren Kunden dank der Zusammenarbeit mit regionalen Händlern schon bald Berner Alpkäse, Bündner Salsiz oder vielleicht auch Sirup direkt nach Hause liefern zu können», sagt Constantin Hilt.




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