Diese Features vom Google Assistant sollten Sie kennen
Textnachrichten von Drittanbietern vorlesen und das smarte Zuhause
Textnachrichten von Drittanbietern vorlesen
Nachrichten von Google-Diensten wie Hangouts konnte der Assistant schon länger vorlesen. Seit August 2019 kann er auch Nachrichten von Nicht-Google-Anwendungen wie WhatsApp, Slack und Telegram vorlesen, wie «Android Police» berichtete (Englisch). Laut dem Bericht liest der Assistent nicht nur Text aus diesen Apps laut vor, sondern lässt Sie auch antworten.
Die deutsche Version ist hier ein wenig im Rückstand. Mit unserem Android-Smartphone (Android 9.1) liess sich z.B. eine lange Telegram-Nachricht vorlesen. Hierzu müssen Sie die entsprechenden Berechtigungen für die Google-App erteilen.
Der Assistent und das smarte Zuhause
Doch der Google Assistant ist nicht nur auf dem Smartphone oder Tablet verfügbar. Längst ist er auch durch smarte Lautsprecher oder den Google Home Hub in der heimischen Stube verfügbar.
Kollege Klaus Zellweger hat kürzlich einen Google Home Hub getestet (Test). So kommt der Google Assistant in die Küche und visualisiert beispielsweise Kochrezepte. Mit dem Befehl «Hey Google, nächster Schritt» gelangt man zum nächsten Schritt.
Gemäss dem Test wird die Musik von Spotify abgerufen (die kostenlose Variante); für die Radiosender zeichnet der kostenlos integrierte Dienst «TuneIn» verantwortlich. Dabei ist die Tonqualität für einen so kleinen Lautsprecher durchaus akzeptabel, auch wenn ihm das Prädikat «Küchenlautsprecher» fast schon ein wenig schmeichelt, wie Klaus Zellweger schreibt. Bemängelt hat der Kollege die Spracherkennung bei Umgebungsgeräuschen.
Weiterführende Informationen zum Google Assistant sowie zu smarten Helfern finden Sie auf unserer Webseite.