5 Tipps zur einfachen Keyword-Recherche mit Google-Tools
4. Suchanfragenbericht Google AdWords
Diesen Bericht können Sie nur auswerten, wenn Sie bereits AdWords Anzeigen im Suchnetzwerk geschaltet haben. Dann haben Sie entsprechende Keywords ausgesucht und angelegt, um bei diesen mit einer Anzeige geschaltet zu werden. Durch verschiedene Keyword-Optionen werden die Anzeigen aber nicht immer nur bei diesen ausgelöst.
Beispiele: Sie haben jeans als weitgehend passend eingebucht, dann können die entsprechenden Anzeigen auch zu Suchanfragen wie hose, leggings oder shorts erscheinen.
Oder Sie haben die passende Wortgruppe "schuhe kaufen" eingebucht. Dann können die Anzeigen auch bei grüne schuhe kaufen oder günstige schuhe kaufen geschaltet werden.
Diese Daten finden Sie im Suchanfragebericht, der unter dem Keywordbericht im Konto erreichbar ist.
Sie können direkt analysieren, welche Begriffe bereits gute Leistungen erzielt haben, ohne direkt eingebucht worden zu sein. Nutzen Sie diese Keywords dann auch für die organische Suche.
Falls Sie noch keine AdWords schalten, sollten Sie es vielleicht doch mal in Betracht ziehen - schliesslich werden bei transaktionalen Suchanfragen mittlerweile bis zu vier Anzeigen oberhalb der organischen Ergebnisse geschaltet.
5. Google Trends
Mit Google Trends können aktuelle oder saisonale Themen in der Relevanz beurteilt werden. Geben Sie Ihre Produktbegriffe in die Suche ein und ermitteln, ob es besondere Peaks gibt, zu denen besonders häufig danach gesucht wird. Oder können Sie erkennen, dass zu bestimmten Zeiten viel weniger gesucht wird?
Mit diesen Informationen können Sie Ihre Verkaufs- und Optimierungsstrategie optimal planen. In diesem Beispiel wird das Interesse an "Ballerinas", einer Schuhart für den Sommer, dargestellt.
Des Weiteren sind weiter unten in dem Tool verwandte Suchbegriffe dargestellt, die Sie ebenfalls in Betracht ziehen können.
Des Weiteren sind weiter unten in dem Tool verwandte Suchbegriffe dargestellt, die Sie ebenfalls in Betracht ziehen können.
Abschliessender Tipp
Nutzen Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden Datenquellen von Google, um mehr über das Suchverhalten und Begrifflichkeiten Ihrer Zielgruppe zu lernen. Dabei muss keine Reihenfolge eingehalten werden, sondern vielmehr muss man manche Tools auch mehrmals wiederholen und die Anfrage variieren