Tipps & Tricks 17.05.2021, 11:02 Uhr

5 Einsteiger-Tipps für den Videokonferenz-Dienst kMeet

Sind Sie auf der Suche nach einer Google-Alternative? Das kostenlose kMeet basiert auf der Open-Source-Software Jitsi Meet und wurde vom Schweizer Webhoster Infomaniak lanciert.
kMeet
(Quelle: Infomaniak)
Wenn Sie auf der Suche nach einer Google-Alternative für ein Videokonferenz-Tool sind (z.B. statt Google Meet), kann kMeet des Webhosters Infomaniak eine Option sein. Der Videokonferenz-Dienst basiert auf der Open-Source-Software Jitsi Meet.
Das Schweizer Unternehmen hatte kMeet im April 2020 lanciert und seither nach eigenen Angaben über 200 Mal aktualisiert. Der Datenverkehr ist verschlüsselt und läuft ausschliesslich über Server in der Schweiz. kMeet ist kostenlos und es ist keine Registrierung vonnöten.
In den letzten Tagen erhielt die Alternative zu Microsoft Teams oder Zoom ein grösseres Update mit neuer Benutzeroberfläche und neuen Funktionen (Online PC berichtete).  Es sind Apps für Windows, macOS, Linux, Android und iOS verfügbar. Diese finden Sie über diesen Link.
PCtipp hat sich den Videocall-Dienst genauer angeschaut. Die Tipps finden Sie auf den nächsten Seiten.
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  1. 5 Einsteiger-Tipps für den Videokonferenz-Dienst kMeet
  2. Tipp 1: Meeting mit der PC- oder Web-Version starten
  3. Tipp 2: Web-/PC-Version: Meeting planen
  4. Tipp 3: Web-/PC-Version: Hintergrund ändern
  5. Tipp 4: Web-/PC-Version: Hands up
  6. Tipp 5: kMeet-Videoanrufe via HandyApp
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Claudia Maag
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