31.05.2012, 00:00 Uhr
Weltkulturerbestätte Jungfrau-Aletsch im Google World Wonders Project aufgenommen
Die Alpen in der Region Jungfrau-Aletsch zählen zu den berühmtesten Stätten des Weltkulturerbes - und lassen sich ab sofort auf faszinierende Art und Weise auf einer neuen Plattform für digitalisierte Kultur erleben (http://goo.gl/uZyy3 ): Googles World Wonders Project (http://goo.gl/zjRGH ) ist am Donnerstag gestartet. Mittels Googles Street-View-Technologie können Besucher ein breites Spektrum an 132 Stätten in 18 Ländern virtuell besuchen, erkunden und auf neuen Wegen entdecken. Darunter auch Stonehenge (http://goo.gl/br24O), die Ausgrabungsstätten von Pompeji (http://goo.gl/TmmcL) und die historischen Tempel von Kyoto (http://goo.gl/lxjs2 ). Die Website des World Wonders Project bietet zudem Googles 3D-Modelle und YouTube-Videos sowie offizielle Informationen und Fotos der jeweiligen Projektpartner.
Gemeinsam mit Partnern wie der UNESCO (http://goo.gl/lMNS ), dem World Monuments Fund (http://goo.gl/LmfcV ), Getty Images (http://goo.gl/7AZp ) und Ourplace (http://goo.gl/ScOvu ) ist es das Ziel des World Wonders Project, mittels verschiedener Technologien und Informationen zum Erhalt der Weltkulturerbestätten beizutragen.
Das World Wonders Project ist Teil von Googles Engagement, Kultur online zu bewahren und den Zugang für ein möglichst grosses Publikum zu erleichtern. Unter der Federführung des Cultural Institute (http://goo.gl/GzOGa ) hat das Unternehmen hochauflösende Bilder der Schriftrollen vom Toten Meer (http://goo.gl/Rsk8A ) veröffentlicht, die Archive berühmter Persönlichkeiten wie Nelson Mandela (http://goo.gl/X4hLn ) digitalisiert und präsentiert tausende Kunstwerke im Rahmen des Art Project (http://goo.gl/FDjgU ). Mehr über World Wonders ist auf einem neuen YouTube-Kanal (http://goo.gl/ImUlB ) veröffentlicht. Erkunden lässt sich das Projekt auf http://www.google.com/worldwonders (ph)
Siehe auch: UNESCO-Welterbestrecke Albula/Bernina ist die Street View Weltpremiere auf Schienen
Gemeinsam mit Partnern wie der UNESCO (http://goo.gl/lMNS ), dem World Monuments Fund (http://goo.gl/LmfcV ), Getty Images (http://goo.gl/7AZp ) und Ourplace (http://goo.gl/ScOvu ) ist es das Ziel des World Wonders Project, mittels verschiedener Technologien und Informationen zum Erhalt der Weltkulturerbestätten beizutragen.
Das World Wonders Project ist Teil von Googles Engagement, Kultur online zu bewahren und den Zugang für ein möglichst grosses Publikum zu erleichtern. Unter der Federführung des Cultural Institute (http://goo.gl/GzOGa ) hat das Unternehmen hochauflösende Bilder der Schriftrollen vom Toten Meer (http://goo.gl/Rsk8A ) veröffentlicht, die Archive berühmter Persönlichkeiten wie Nelson Mandela (http://goo.gl/X4hLn ) digitalisiert und präsentiert tausende Kunstwerke im Rahmen des Art Project (http://goo.gl/FDjgU ). Mehr über World Wonders ist auf einem neuen YouTube-Kanal (http://goo.gl/ImUlB ) veröffentlicht. Erkunden lässt sich das Projekt auf http://www.google.com/worldwonders (ph)
Siehe auch: UNESCO-Welterbestrecke Albula/Bernina ist die Street View Weltpremiere auf Schienen