22.03.2012, 00:00 Uhr
UNESCO-Welterbestrecke Albula/Bernina ist die Street View Weltpremiere auf Schienen
Google und die Rhätische Bahn haben am Donnerstag die erste Bahnlinie der Welt auf Street View in Google Maps präsentiert: Die Bilder der 122 Kilometer langen UNESCO-Welterbestrecke Albula/Bernina sind online. Die Panoramabilder geben einzigartige Einblicke in die Strecke der Rhätischen Bahn zwischen Thusis und dem italienischen Tirano. Sie sind unter http://goo.gl/dKkbK abrufbar.
Die Bilder wurden an einem Herbsttag im Oktober 2011 aufgenommen. Ein mit Street View Kameras ausgestattetes dreirädriges Fahrrad («Trike») wurde auf einen eigens dafür präparierten Flachwagen der Rhätischen Bahn verladen. An der Spitze eines Extrazuges nahm das Gefährt 360-Grad-Bilder der 122 Kilometer langen UNESCO-Welterbestrecke auf. Für Martin Sturzenegger, Leiter Vertrieb und Marketing bei der Rhätischen Bahn und Mitglied der Geschäftsleitung, ist klar: «Street View bietet eine ideale Plattform, um die Albula- und Berninastrecke der Rhätischen Bahn spielerisch erlebbar zu machen. Für uns ist es wichtig, in der digitalen Welt präsent zu sein, um den Gästen vor, während und nach der Reise ein Erlebnis zu bieten.» Raphael Leiteritz, Senior Product Manager von Google Maps sagt zur Lancierung: «Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Rhätischen Bahn eine der schönsten Zugstrecken der Welt unseren Nutzern mit Street View zugänglich machen können».
Die Veröffentlichung der Street View Bilder ist ein Meilenstein in der internationalen Partnerschaft zwischen Google und der UNESCO, die 2009 geschlossen wurde. Google und die UNESCO haben zum Ziel, Millionen von Menschen auf der ganzen Welt die Möglichkeit zu geben, die Welterbestätten virtuell zu besuchen und so ein kulturelles Erbe für alle und jederzeit zugänglich zu machen. Mattias Nutt, Geschäftsleiter UNESCO Destination Schweiz, sagt: «Die Digitalisierung der Welterbestätten ermöglicht es, UNESCO-Welterbestätten virtuell zu erhalten und der Menschheit zugänglich zu machen. Wir freuen uns über jeden Internetnutzer, der ein UNESCO-Welterbe auf diese Weise erkundet». Bereits heute können UNESCO-Welterbestätten wie die Altstadt von Bern, die Weinterassen des Lavaux oder die drei Burgen von Bellinzona in der Street View Ansicht bei Google Maps besucht werden. Nicolas Mathieu, Generalsekretär der Schweizerischen UNESCO-Kommission sagt dazu: «Die Schweizerische UNESCO-Kommission freut sich, dass sich dank neuen Technologien neue Möglichkeiten zur Wahrnehmung der outstanding universal values der Welterbestätten bieten.» (ph) http://www.google.ch http://goo.gl/dKkbK
Die Bilder wurden an einem Herbsttag im Oktober 2011 aufgenommen. Ein mit Street View Kameras ausgestattetes dreirädriges Fahrrad («Trike») wurde auf einen eigens dafür präparierten Flachwagen der Rhätischen Bahn verladen. An der Spitze eines Extrazuges nahm das Gefährt 360-Grad-Bilder der 122 Kilometer langen UNESCO-Welterbestrecke auf. Für Martin Sturzenegger, Leiter Vertrieb und Marketing bei der Rhätischen Bahn und Mitglied der Geschäftsleitung, ist klar: «Street View bietet eine ideale Plattform, um die Albula- und Berninastrecke der Rhätischen Bahn spielerisch erlebbar zu machen. Für uns ist es wichtig, in der digitalen Welt präsent zu sein, um den Gästen vor, während und nach der Reise ein Erlebnis zu bieten.» Raphael Leiteritz, Senior Product Manager von Google Maps sagt zur Lancierung: «Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Rhätischen Bahn eine der schönsten Zugstrecken der Welt unseren Nutzern mit Street View zugänglich machen können».
Die Veröffentlichung der Street View Bilder ist ein Meilenstein in der internationalen Partnerschaft zwischen Google und der UNESCO, die 2009 geschlossen wurde. Google und die UNESCO haben zum Ziel, Millionen von Menschen auf der ganzen Welt die Möglichkeit zu geben, die Welterbestätten virtuell zu besuchen und so ein kulturelles Erbe für alle und jederzeit zugänglich zu machen. Mattias Nutt, Geschäftsleiter UNESCO Destination Schweiz, sagt: «Die Digitalisierung der Welterbestätten ermöglicht es, UNESCO-Welterbestätten virtuell zu erhalten und der Menschheit zugänglich zu machen. Wir freuen uns über jeden Internetnutzer, der ein UNESCO-Welterbe auf diese Weise erkundet». Bereits heute können UNESCO-Welterbestätten wie die Altstadt von Bern, die Weinterassen des Lavaux oder die drei Burgen von Bellinzona in der Street View Ansicht bei Google Maps besucht werden. Nicolas Mathieu, Generalsekretär der Schweizerischen UNESCO-Kommission sagt dazu: «Die Schweizerische UNESCO-Kommission freut sich, dass sich dank neuen Technologien neue Möglichkeiten zur Wahrnehmung der outstanding universal values der Welterbestätten bieten.» (ph) http://www.google.ch http://goo.gl/dKkbK