Hochschule Luzern bildet KI-Expertinnen und Robotik-Profis aus

Zusammenarbeit mit dem DFKI und der Industrie

Der Studiengang ist international ausgerichtet. KI-Studierende werden im Rahmen einer Summer School oder für Projektarbeiten das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) besuchen können.
«Gut ausgebildete Fachkräfte müssen rasch zur Verfügung stehen, damit der global massiv steigende Bedarf an KI-Spezialistinnen und -Spezialisten abgedeckt werden kann», sagt Jana Koehler, ehemalige KI-Dozentin an der Hochschule Luzern und Vorsitzende der DFKI-Geschäftsführung. Denn Unternehmen und Staaten, die nicht mithalten könnten, würden zu den grossen Verlierern gehören, warnt sie.
Schliesslich sei die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ein Kernaspekt des neuen Studiengangs, heisst es. Zu den Dozierenden werden laut Zimmermann beispielsweise KI-Spezialistinnen und -Spezialisten von IBM gehören. Der Medizinalgeräte-Hersteller Roche Diagnostics wiederum plant, gemeinsam mit den künftigen Bachelor-Studierenden Projekte zu KI-Fragestellungen anzugehen.
Auf der HSLU-Seite gibt es weitere Infos zum neuen Studiengang.




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