Innovation
12.01.2019, 10:33 Uhr
„Alexa, darf ich hier parken?“
Das Wiener Start-up Parkbob sagt Strafzetteln den Kampf an. Bei der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zeigt das Unternehmen, wie es die Parkplatzsuche digitalisiert.
Das Wiener Start-Up Parkbob entwickelte einen Parking-Skill der über Alexa funktioniert.
(Quelle: Pixabay)
Die Parkplatzsuche ist so einfach wie. Das österreichische Start-up Parkbob entwickelte eine Parking-Made-Easy-Funktion, die es ermöglicht Alexa nach einer Parkmöglichkeit oder der Parkdauer zu fragen. Das Jungunternehmen hat mit 1.200 kombinierten Datenquellen diese Funktion soweit präzisiert, dass die simple Frage „Alexa, wie lange darf ich hier parken?“ reicht, um Informationen zu erhalten.
Eine Antwort mit Angaben zu Kurzparkzonen, Anrainerparkplätzen und Ladezonen folgt. Eine Suche nach Parkplätzen in Tiefgaragen ist mit den Daten von Parkbob ebenso möglich.
Eine Antwort mit Angaben zu Kurzparkzonen, Anrainerparkplätzen und Ladezonen folgt. Eine Suche nach Parkplätzen in Tiefgaragen ist mit den Daten von Parkbob ebenso möglich.
Derzeit ist der Parking-Skill für Alexa-fähige Geräte in 13 nordamerikanischen Städten erhältlich. Mitte 2019 soll die Parkhilfe auch in Europa ausgerollt werden. Das 2015 gegründete Unternehmen steht in Zusammenarbeit mit Amazon.