Virtual Reality
03.02.2017, 10:04 Uhr
Oculus Rift, Playstation VR und HTC Vive im Vergleich
Der Markt von ausgewachsenen VR-Lösungen für die Heimunterhaltung ist derzeit noch recht übersichtlich. Im Wesentlichen kämpfen hier Oculus, HTC und Sony um die Gunst der Nutzer. Wir werfen einen Blick auf die Hardware der VR-Brillen.
Fremde Welten entdecken, mit Monsterhorden kämpfen oder einfach nur unter Wasser den Haien zuschauen - und das alles von zu Hause aus: Virtuelle Realität (VR) will es möglich machen. "Virtual Reality ist ein Trend, der hier ist, um zu bleiben", glaubt Timm Lutter vom Branchenverband Bitkom. Für viele Nutzer sei der Einstieg ein günstiges Headset, in das ein Smartphone gesteckt wird. Besonders Panoramafotos oder 360-Grad-Videos lassen sich damit gut ansehen. Solche Lösungen bieten unter anderem Samsung mit seiner Galaxy Gear VR oder Google mit der Daydream View an.
Die Virtuelle Realität soll nun ins Wohnzimmer kommen. Drei Anbieter locken mit eigenen Headsets und besonders beeindruckenden VR-Erfahrungen.
Doch es gibt auch drei grosse Anbieter für High-End-VR: Oculus Rift, HTC Vive und Sony Playstation VR (PS VR). "Im High-End-Bereich sind die Brillen mit einem eigenen Bildschirm ausgestattet und werden mit einem leistungsstarken Computer oder einer Next-Gen-Spielekonsole verbunden", sagt Lutter. Das macht sie leistungsstärker und die Darstellung eindrucksvoller.
Wir vergleichen die Lösungen der drei Anbieter, die mit eigenen Headsets und besonders beeindruckenden VR-Erfahrungen punkten wollen.
Mehr Informationen zu den aktuellen Hype-Themen VR, AR und MR finden Sie in unserem Praxisbericht " Virtuelle Welten schaffen neue Geschäftsmodelle".