Virtual Reality
22.02.2016, 07:25 Uhr
HTC enthüllt endgültige Consumer-Version von Vive
Mit der Präsentation des Vive-Komplettsystems auf dem Mobile World Congress lässt HTC Virtual Reality Wirklichkeit werden. Vorbestellungen werden ab 29. Februar 2016 entgegengenommen.
Auf dem Mobile World Congress enthüllt HTC gemeinsam mit Valve die endgültige kommerzielle Version des Virtual Reality Systems Vive. Das VR-Komplettsystem Vive, das mit Steam VR von Valve läuft, erweitert die bereits lange Liste von Vive-Features um eine weitere Innovation: Vive Phone Services. Damit soll das System erneut Massstäbe im Bereich Virtual Reality setzen.
Vive Phone Services ermöglicht es dem Nutzer, mit der echten Welt in Verbindung zu bleiben, ohne die virtuelle Welt zu verlassen. So lassen sich zwei Wirklichkeiten kombinieren – und keine der beiden verblasst. In der neuen, hybriden Realität können Nutzer direkt über ihr Headset Anrufe annehmen, entgangene Anrufe beantworten, SMS empfangen und sofort darauf reagieren sowie anstehende Kalenderereignisse abrufen. Dies eröffnet eine neue Dimension an Möglichkeiten für Endkonsumenten und Unternehmen.
Und auch in anderer Hinsicht bildet die kommerzielle Version von Vive eine Weiterentwicklung: Diese baut auf Features wie optimierten Controllern mit kabellosem Tracking und haptischem Feedback sowie einer Frontkamera auf, die mit Vive Pre eingeführt wurden und ergänzt sie durch ein stabileres und dank der neuen Hinterkopfstütze besser ausbalanciertes Befestigungssystem. Das verbesserte, hellere Display ermöglicht ebenfalls ein tieferes Eintauchen in die virtuelle Welt.
Die kommerzielle Version wird zum Preis von 799 US$ und für begrenzte Zeit mit zwei vollwertigen VR-Erlebnissen ausgeliefert, die den Nutzer direkt in die virtuelle Realität eintauchen lassen:
Vive Phone Services ermöglicht es dem Nutzer, mit der echten Welt in Verbindung zu bleiben, ohne die virtuelle Welt zu verlassen. So lassen sich zwei Wirklichkeiten kombinieren – und keine der beiden verblasst. In der neuen, hybriden Realität können Nutzer direkt über ihr Headset Anrufe annehmen, entgangene Anrufe beantworten, SMS empfangen und sofort darauf reagieren sowie anstehende Kalenderereignisse abrufen. Dies eröffnet eine neue Dimension an Möglichkeiten für Endkonsumenten und Unternehmen.
Und auch in anderer Hinsicht bildet die kommerzielle Version von Vive eine Weiterentwicklung: Diese baut auf Features wie optimierten Controllern mit kabellosem Tracking und haptischem Feedback sowie einer Frontkamera auf, die mit Vive Pre eingeführt wurden und ergänzt sie durch ein stabileres und dank der neuen Hinterkopfstütze besser ausbalanciertes Befestigungssystem. Das verbesserte, hellere Display ermöglicht ebenfalls ein tieferes Eintauchen in die virtuelle Welt.
Die kommerzielle Version wird zum Preis von 799 US$ und für begrenzte Zeit mit zwei vollwertigen VR-Erlebnissen ausgeliefert, die den Nutzer direkt in die virtuelle Realität eintauchen lassen:
- Job Simulator: The 2050 Archives von Owlchemy Labs: In dieser – nicht ganz ernst gemeinten – Zukunftsvision wurden sämtliche Arbeitsplätze von Robotern übernommen. Der Spieler erlebt mit dem „Job Simulator“, wie sich „Arbeit“ damals anfühlte.
- Fantastic Contraption von Northway Games in Zusammenarbeit mit Radial Games: Auf einer im Himmel schwebenden, grasbewachsenen Insel baut der Spieler mit eigenen Händen eine Maschine, die in etwa so gross ist wie ein Pferd, und entlässt sie in die Welt.
Doch Spiele sind nicht der einzige Bereich, in dem VR relevant ist, daher entstehen neben diesen Launch-Titeln noch viele weitere. HTC arbeitet gemeinsam mit Softwareentwicklern an neuen Inhalten für die unterschiedlichsten Bereiche, darunter Unterhaltung, Handel, Bildung, Design, Gesundheitswesen und Automobilindustrie.