Tinten-MFGS 08.07.2024, 13:13 Uhr

Tinten-Allrounder für jeden Zweck

Das optimale Tintendrucker-Multifunktionsgerät aus der Schar erhältlicher Modelle herauszupicken, ist nicht einfach. Der PCtipp gibt deshalb Kauftipps und Empfehlungen für die besten Einsteiger-, Mittelklasse- sowie High-End-Geräte.
(Quelle: Shutterstock/mipan)
Anwender, die nach einem Tintenstrahl-Multifunktionsgerät (kurz MFG) für daheim Ausschau halten, haben bezüglich Ausstattung, Tempo oder Ergonomie ganz andere Kriterien als die Nutzer in einem Büro: Dort sind beispielsweise nebst einer umfassenden Netzwerk­anbindung auch ein günstiger Seitenpreis, ein «echter» Dokumentendruck sowie ein schnelles Druck-, Scan- und Kopiertempo wichtig. Auch eine möglichst einfache, intuitive Bedienung – gerade beim Nachfüllen der Druckmittel – ist im Büro Pflicht; genauso ein grosses Papierfach. Der PCtipp hat deshalb aktuelle Tinten-MFGs in die drei Kategorien «Einsteiger», «Mittelklasse» und «High End» eingeteilt und gibt zu jeder Rubrik Kauftipps sowie konkrete Empfehlungen. So finden Sie für jeden Anwendungszweck das passende Gerät.
Hinweis: Unsere Kauftipps zu jeder der drei Kategorien finden Sie auf den folgenden Seiten in separaten Boxen ausführlich besprochen. Weitere Geräteempfehlungen gibt es ausserdem in den Übersichtsboxen, bei jeder der drei Kategorien.

Vorteile der Tinten-MFGs

Gegenüber dem Laserdruck spielen die Tinten-Allrounder ihre Vorteile bei der kompakten Grösse, dem geringen Stromverbrauch und der fehlenden Feinstaubproblematik aus. Und weil die Tintenstrahldruck-Technologie keine Rasterung auf dem Foto hinterlässt, sind hochwertige Geräte, die mit fünf oder sechs einzelnen Patronen drucken, sogar für professionelle Fotoausdrucke eine sehr gut Alternative zum Druck in Fotostudios.
Frühere Defizite wie ein langsames Drucktempo, keine Dokumentenechtheit des Drucks oder ein teurer Unterhalt folgen mittlerweile einer Faustregel: Günstige Modelle sind teuer im Unterhalt. Bei Tinten-MFGs, die hingegen einen günstigen Druck bieten, schlagen die Hersteller beim Gerätepreis zu.
Tipp: HPs Trumpf für einen günstigen Druck nennt sich «Instant Ink». Dabei handelt es sich um eine Flatrate fürs Drucken. Mehr dazu in der Box.
Drucker-Flatrate
HPs «Instant Ink»-Abo lohnt sich in besonderem Mass dann, wenn viel und/oder regelmässig gedruckt wird. In diesem Fall winkt ein Einsparpotenzial von 50 Prozent oder mehr. Der Idee der Flatrate liegt der Abonnementsgedanke zugrunde. Besitzt ein Anwender einen «Instant Ink»-kompatiblen Drucker, kann er eine festgelegte monatliche Seitenzahl zum Fixpreis bedrucken. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um schwarz-weisse oder farbige Seiten handelt. Ausschlaggebend sind die per Abo-Vertrag definierten Seitenzahlen. Die Startpreise liegen bei Fr. 2.25 pro Monat (Drucktarif «Selten») und reichen bis Fr. 32.50 pro Monat («Office»-Tarif). Mehr Infos gibt es unter instantink.hpconnected.com/ch/de/l/v2.
Drucker-Flatrate
Quelle: PCtipp.ch



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