Dramatische iPhone X Lieferengpässe absehbar
Verfügbarkeit erst ab 2018 gedeckt
Nicht zum ersten Mal berichtet der Apple-Spekulant von einer starken Auslieferungsverzögerung des Zukunfts-iPhones. Nun will er in der vergangenen Woche erneut erfahren haben, dass der iPhone-Konzern aktuell nur 10'000 Stück pro Tag produzieren könne, also monatlich nur 300'000 Geräte. Zurückzuführen sei der schwierige Produktionsprozess auf die komplizierte Verbauung des schwer verfügbaren OLED-Displays. Aktuell ist Samsung der einzige Hersteller, der das Bauteil in der geforderten Qualität liefern könne. Aufgrund der Engpässe sei Apple bereits auf der Suche nach einem zweiten Zulieferer.
Laut Kuo soll Apple MacRumors zufolge erst 2018 den vollen Marktbedarf decken können. Gegenwärtig soll Apple nur 40 Millionen Einheiten des iPhone X ausliefern können, 2018 sollen es 90 Millionen sein. Wie auch immer: Mit einem grossen Ansturm ist am 27. Oktober definitiv zu rechnen.
Laut Kuo soll Apple MacRumors zufolge erst 2018 den vollen Marktbedarf decken können. Gegenwärtig soll Apple nur 40 Millionen Einheiten des iPhone X ausliefern können, 2018 sollen es 90 Millionen sein. Wie auch immer: Mit einem grossen Ansturm ist am 27. Oktober definitiv zu rechnen.
Apples neustes iPhone kostet in der günstigeren Version rund 1200 Franken. Wir zeigen in der Bildergalerie, was Sie sich sonst dafür kaufen können.