Optimierungen bei STEG
07.05.2015, 09:11 Uhr
Umsatzplus bei der PCP.COM Gruppe
STEG Electronics plant im Rahmen des seit Anfang Jahr aufgegleisten Optimierungsprozesses die Strukturen anzupassen. Die PCP.COM-Gruppe meldet für das erste Quartal ein Umsatzplus von über 50 Prozent.
Mit dem Ziel, 2016 schwarze Zahlen zu schreiben, sollen die Logistik und die Retourenabteilung per Mitte Jahr bei der PCP.CH in Schaffhausen zusammengeführt werden. Die in der Vergangenheit defizitäre STEG-Filiale in Winterthur wird aufgehoben. Die restlichen Gesellschaften der PCP.COM Gruppe, zu welcher auch STEG gehört, vermelden für das erste Quartal 2015 ein Umsatzplus von über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Aufgrund der Ende März 2015 kommunizierten schwierigen Rahmenbedingungen hat die STEG zusätzliche Massnahmen zur Verbesserung des Geschäftsverlaufes eruiert. Das Lager und die Retourenabteilung der STEG und der PCP.CH sollen per Mitte Jahr in Schaffhausen am Hauptsitz der PCP.CH zusammengelegt werden. Die STEG-Filiale in Winterthur wird aufgrund mangelnder Rentabilität geschlossen. Durch die Reduktion der gemieteten Büroflächen beim Hauptsitz in Littau können Kosten eingespart werden.
Von den geplanten Massnahmen sind 13 Vollzeitstellen in Luzern und zwei in Winterthur betroffen. Die Mitarbeiter in Luzern haben die Möglichkeit, in den nächsten zwei Wochen im Rahmen eines Konsultativverfahrens Vorschläge einzureichen, um die geplanten Massnahmen anzupassen oder abzuwenden.
STEG ist überzeugt, mit den geplanten Optimierungsmassnahmen im vierten Quartal in die Gewinnzone zurückzukehren. 2016 will der Multichannel Anbieter wieder schwarze Zahlen schreiben.
Umsatzwachstum und Schweizpremiere
Die restlichen Gesellschaften der PCP.COM Gruppe vermelden für das erste Quartal 2015 ein Umsatzplus von über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gründe dafür sind der weitere Ausbau der Warengruppen und die tieferen Einkaufspreise, die seit der Zusammenarbeit mit STEG möglich sind. Für das zweite Quartal rechnet die PCP.COM Gruppe mit einem anhaltenden Umsatzwachstum.
Als erster Computer-, Unterhaltungs- und Heimelektronikanbieter der Schweiz führt STEG im Rahmen eines Pilotprojektes in der Filiale in Littau elektronische Preisschilder ein. Idee ist die zeitgleiche Anpassung von Online- und Filialpreisen. STEG-Filialbesucher profitieren somit von gleich tiefen Produktpreisen wie im Online-Angebot, wo die Preise regelmässig dem Markt angepasst werden. Eine Ausweitung der elektronischen Preisschilder auf das gesamte STEG-Filialnetz ist im Sommer 2015 vorgesehen.
Aufgrund der Ende März 2015 kommunizierten schwierigen Rahmenbedingungen hat die STEG zusätzliche Massnahmen zur Verbesserung des Geschäftsverlaufes eruiert. Das Lager und die Retourenabteilung der STEG und der PCP.CH sollen per Mitte Jahr in Schaffhausen am Hauptsitz der PCP.CH zusammengelegt werden. Die STEG-Filiale in Winterthur wird aufgrund mangelnder Rentabilität geschlossen. Durch die Reduktion der gemieteten Büroflächen beim Hauptsitz in Littau können Kosten eingespart werden.
Von den geplanten Massnahmen sind 13 Vollzeitstellen in Luzern und zwei in Winterthur betroffen. Die Mitarbeiter in Luzern haben die Möglichkeit, in den nächsten zwei Wochen im Rahmen eines Konsultativverfahrens Vorschläge einzureichen, um die geplanten Massnahmen anzupassen oder abzuwenden.
STEG ist überzeugt, mit den geplanten Optimierungsmassnahmen im vierten Quartal in die Gewinnzone zurückzukehren. 2016 will der Multichannel Anbieter wieder schwarze Zahlen schreiben.
Umsatzwachstum und Schweizpremiere
Die restlichen Gesellschaften der PCP.COM Gruppe vermelden für das erste Quartal 2015 ein Umsatzplus von über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gründe dafür sind der weitere Ausbau der Warengruppen und die tieferen Einkaufspreise, die seit der Zusammenarbeit mit STEG möglich sind. Für das zweite Quartal rechnet die PCP.COM Gruppe mit einem anhaltenden Umsatzwachstum.
Als erster Computer-, Unterhaltungs- und Heimelektronikanbieter der Schweiz führt STEG im Rahmen eines Pilotprojektes in der Filiale in Littau elektronische Preisschilder ein. Idee ist die zeitgleiche Anpassung von Online- und Filialpreisen. STEG-Filialbesucher profitieren somit von gleich tiefen Produktpreisen wie im Online-Angebot, wo die Preise regelmässig dem Markt angepasst werden. Eine Ausweitung der elektronischen Preisschilder auf das gesamte STEG-Filialnetz ist im Sommer 2015 vorgesehen.