Swiss Media Data Hub
03.05.2016, 16:34 Uhr
Mediapulse und die WEMF wollen Joint Venture
Mediapulse und die WEMF planen unter dem Projektnamen «Swiss Media Data Hub» die Gründung eines Joint Ventures. Sie reagieren damit auf die Medien- und Mediennutzungsentwicklung sowie auf den Wunsch der Branche nach umfassenden Intermedia-Daten und Werbemittelreichweiten.
Die Verwaltungsräte der Mediapulse AG und der WEMF haben Ende April 2016 entschieden, dass sich die beiden Branchenforschungsorganisationen im Projekt «Swiss Media Data Hub» für die Realisation einer gemeinsamen, paritätisch geführten Firma engagieren. Im Kern des Auftrages stehen der Aufbau und die Ausgestaltung einer von der WEMF und Mediapulse gemeinsam getragenen Organisation zur umfassenden, gattungsübergreifenden Beschaffung, Verarbeitung und Analyse von online-basierten Mediennutzungsdaten. Das Projekt «Swiss Media Data Hub» wird in den kommenden Wochen technisch und organisatorisch konkretisiert und soll noch im Sommer 2016 interessierten Branchenvertretern und Medien im Rahmen einer Informationsveranstaltung vorgestellt werden.
Ein zukunftsweisendes Modell für die Schweizer Medienforschung
Franziska von Weissenfluh, Verwaltungsratspräsidentin der Mediapulse, ist überzeugt, dass der «Swiss Media Data Hub» für die Schweizerische Kommunikationsbranche wegweisend ist. Jürg Weber, Verwaltungsratspräsident der WEMF, meint: «In der zunehmend fragmentierten Medienwelt kann nur ein integrierter Forschungsansatz verlässliche Daten liefern.» Franziska von Weissenfluh ergänzt: «Medienkonvergenz erfordert auch Methodenkonvergenz. Durch das Joint Venture von Mediapulse und der WEMF wird die Mediennutzungsforschung in der Schweiz gestärkt.»
Medienkonvergenz erfordert Methodenkonvergenz
Die starke Zunahme der individuellen Mobilität und die technologische Entwicklung haben das Mediennutzungsverhalten in den letzten Jahren stark verändert. Es entstanden neue Medienangebote und die Medienmarke als Ganzes, unabhängig vom Auslieferungskanal, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die veränderten Marktbedingungen erfordern entsprechende Anpassungen aufseiten Forschung.
Der «Swiss Media Data Hub» liefert die Lösung für eine gattungsübergreifende Forschung. Ausserdem wünscht die Werbewirtschaft unabhängige Informationen über Werbemittelreichweiten.
Ein zukunftsweisendes Modell für die Schweizer Medienforschung
Franziska von Weissenfluh, Verwaltungsratspräsidentin der Mediapulse, ist überzeugt, dass der «Swiss Media Data Hub» für die Schweizerische Kommunikationsbranche wegweisend ist. Jürg Weber, Verwaltungsratspräsident der WEMF, meint: «In der zunehmend fragmentierten Medienwelt kann nur ein integrierter Forschungsansatz verlässliche Daten liefern.» Franziska von Weissenfluh ergänzt: «Medienkonvergenz erfordert auch Methodenkonvergenz. Durch das Joint Venture von Mediapulse und der WEMF wird die Mediennutzungsforschung in der Schweiz gestärkt.»
Medienkonvergenz erfordert Methodenkonvergenz
Die starke Zunahme der individuellen Mobilität und die technologische Entwicklung haben das Mediennutzungsverhalten in den letzten Jahren stark verändert. Es entstanden neue Medienangebote und die Medienmarke als Ganzes, unabhängig vom Auslieferungskanal, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die veränderten Marktbedingungen erfordern entsprechende Anpassungen aufseiten Forschung.
Der «Swiss Media Data Hub» liefert die Lösung für eine gattungsübergreifende Forschung. Ausserdem wünscht die Werbewirtschaft unabhängige Informationen über Werbemittelreichweiten.