Mit der SBB zügig zum Digitalisierungsziel
Taxis, Handys und Reisen
Wie ist der aktuelle Stand für dieses Jahr?
Gerres: Aktuell laufen drei Projekte: Talixo, ein Booking-Service für Taxis und Limousinen, Battere, ein Akku- und Ladeservice für Handys, und Secret Escapes, ein Online-Reiseanbieter. Ziel ist letztlich immer, unsere Reisekette zu verlängern, unseren Kunden also auch vor und nach der Bahnfahrt mit Services zu unterstützen. Er soll alles bekommen, was er an Mobilitätslösungen braucht.
Wie hoch ist denn Ihr Budget?
Gerres: Das kommunizieren wir nicht. Im Vergleich zu anderen Beschaffungsthemen, wie etwa den Kauf neuer Züge, ist es ein Bruchteil.
Reicht ein zweistelliger Millionenbetrag?
Gerres: Da liegen wir sehr weit darunter. Wir versuchen, das Budget klein zu halten und sehr schnell mit diesen Unternehmen in die Wirtschaftlichkeit zu kommen.
Wie viele Mitarbeiter arbeiten denn in Ihrer Abteilung?
Gerres: Wir sind jetzt sieben Personen, die für den digitalen Wandel zuständig sind. Die Projekte werden immer von einem von uns und Kollegen aus den Fachabteilungen gestemmt. Da sie diese Produktideen potenziell später in die SBB-Welt integrieren, wollen wir sie frühzeitig einbeziehen.
Das jüngste Projekt?
Gerres: Das ist unser Speedyshop-Projekt, das Anfang September am Bahnhof Zürich gestartet ist. Der Kunde kann aus dem Zug heraus über eine Smartphone-App bis 30 Minuten vor seiner Ankunft Produkte des tägliche Bedarfs bestellen und an einem Click & Collect-Point abholen. Als Partner sind die Migros und die Schweizerische Post mit ihren My-Post-Automaten dabei.
Gerres: Aktuell laufen drei Projekte: Talixo, ein Booking-Service für Taxis und Limousinen, Battere, ein Akku- und Ladeservice für Handys, und Secret Escapes, ein Online-Reiseanbieter. Ziel ist letztlich immer, unsere Reisekette zu verlängern, unseren Kunden also auch vor und nach der Bahnfahrt mit Services zu unterstützen. Er soll alles bekommen, was er an Mobilitätslösungen braucht.
Wie hoch ist denn Ihr Budget?
Gerres: Das kommunizieren wir nicht. Im Vergleich zu anderen Beschaffungsthemen, wie etwa den Kauf neuer Züge, ist es ein Bruchteil.
Reicht ein zweistelliger Millionenbetrag?
Gerres: Da liegen wir sehr weit darunter. Wir versuchen, das Budget klein zu halten und sehr schnell mit diesen Unternehmen in die Wirtschaftlichkeit zu kommen.
Wie viele Mitarbeiter arbeiten denn in Ihrer Abteilung?
Gerres: Wir sind jetzt sieben Personen, die für den digitalen Wandel zuständig sind. Die Projekte werden immer von einem von uns und Kollegen aus den Fachabteilungen gestemmt. Da sie diese Produktideen potenziell später in die SBB-Welt integrieren, wollen wir sie frühzeitig einbeziehen.
Das jüngste Projekt?
Gerres: Das ist unser Speedyshop-Projekt, das Anfang September am Bahnhof Zürich gestartet ist. Der Kunde kann aus dem Zug heraus über eine Smartphone-App bis 30 Minuten vor seiner Ankunft Produkte des tägliche Bedarfs bestellen und an einem Click & Collect-Point abholen. Als Partner sind die Migros und die Schweizerische Post mit ihren My-Post-Automaten dabei.