5 Geschäftsbereiche, die sich durch Corona dauerhaft verändern
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4. Technologie und digitale Tools
Digitale Tools und Plattformen bilden eine wichtige Grundlage, um Arbeitsprozesse ohne persönlichen Kontakt umzusetzen. Ein wichtiger Schritt dabei ist die Integration von Geschäftssystemen und ihre Öffnung über Unternehmensgrenzen hinaus, um eine flüssigere Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern zu ermöglichen. Aber auch Lösungen wie Webinare, Online-Schulungen, Collaboration-Plattformen und andere digitale Angebote lassen sich dabei für zahlreiche Geschäftsbereiche und Prozesse einsetzen. Die Nutzung von Videokonferenzlösungen ist in den letzten Wochen geradezu explodiert. Die Möglichkeit, auch virtuell von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren, macht es möglich, trotz physischer Distanz eine persönliche Verbindung herzustellen. Das ist beim Onboarding von Mitarbeitern, Partnern oder Lieferanten genauso wichtig, wie zum Aufrechterhalten eines Gemeinschaftsgefühls beim Remote-Arbeiten. Der Trend hin zum verstärkten mobilen und dezentralen Arbeiten hatte sich bereits in den letzten Jahren etabliert. Da die aktuelle Krisensituation viele Unternehmen gezwungen hat, ihre Ausstattung für digitale Systeme sowie Remote-Arbeitsplätze schneller als vielleicht geplant aufzustocken, gehen Branchenverbände davon aus, dass sich dieser Trend zumindest in Teilbereichen fortsetzen wird, auch wenn Arbeitsstätten wieder voll besetzt werden können. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom arbeitet zurzeit jeder Zweite (49 Prozent) ganz oder zumindest teilweise im HomeOffice und kann sich vorstellen, auch in Zukunft teilweise remote zu arbeiten.
Digitale Tools und Plattformen bilden eine wichtige Grundlage, um Arbeitsprozesse ohne persönlichen Kontakt umzusetzen. Ein wichtiger Schritt dabei ist die Integration von Geschäftssystemen und ihre Öffnung über Unternehmensgrenzen hinaus, um eine flüssigere Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern zu ermöglichen. Aber auch Lösungen wie Webinare, Online-Schulungen, Collaboration-Plattformen und andere digitale Angebote lassen sich dabei für zahlreiche Geschäftsbereiche und Prozesse einsetzen. Die Nutzung von Videokonferenzlösungen ist in den letzten Wochen geradezu explodiert. Die Möglichkeit, auch virtuell von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren, macht es möglich, trotz physischer Distanz eine persönliche Verbindung herzustellen. Das ist beim Onboarding von Mitarbeitern, Partnern oder Lieferanten genauso wichtig, wie zum Aufrechterhalten eines Gemeinschaftsgefühls beim Remote-Arbeiten. Der Trend hin zum verstärkten mobilen und dezentralen Arbeiten hatte sich bereits in den letzten Jahren etabliert. Da die aktuelle Krisensituation viele Unternehmen gezwungen hat, ihre Ausstattung für digitale Systeme sowie Remote-Arbeitsplätze schneller als vielleicht geplant aufzustocken, gehen Branchenverbände davon aus, dass sich dieser Trend zumindest in Teilbereichen fortsetzen wird, auch wenn Arbeitsstätten wieder voll besetzt werden können. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom arbeitet zurzeit jeder Zweite (49 Prozent) ganz oder zumindest teilweise im HomeOffice und kann sich vorstellen, auch in Zukunft teilweise remote zu arbeiten.