VPN-Software NordVPN im Test

Startbildschirm und Bedienung

Der Startbildschirm von NordVPN ist übersichtlich
Quelle: PCtipp
Der Startbildschirm der Software ist zweigeteilt. Oben auf dem App-Screen wird eine Weltkarte gezeigt, die schnell über die verfügbaren VPN-Server der Software informiert. Die untere Hälfte informiert über den aktuellen Status. Ist kein VPN aktiv, wird der Anwender mit «Du bist ungeschützt» informiert. Direkt darunter ist ein «Schnell verbinden» -Button, um sich per Fingertipp schnell mit einem der über 6'300 VPN-Server (!) in 111 Länder zu verbinden.
Gesagt, getan: Wir haben uns innert nur 3 Sekunden mit dem brasilianischen VPN-Server (in Sao Paulo) verbunden. Tipp: Wer hier ein spezielles Land sucht, kann dazu auch direkt die Suche in der App benutzen und wird so schnell fündig. Zurück zur Startseite: Unterhalb des Startscreens befinden sich ausserdem die vier Touchbuttons «Startseite», «Meshnet», «Neuigkeiten» und «Profil». Besonders die Funktion «Meshnet» ist aus Sicht des Anwenders interessant.

Das Meshnet-Feature von NordVPN
Quelle: PCtipp
Ein Beispiel dafür, wie vielseitig und umfangreich die NordVPN-Software mittlerweile ist: Mit der neuen Funktion «Meshnet» lassen sich beispielsweise Dateien teilen, oder auch auf andere Geräte zugreifen (Remote-Zugriff). Und zwar auf dem Computer, dem Telefon oder auch Tablet. Hierbei ist es egal, wo auf der Welt sich die zu koppelnden Geräte tatsächlich befinden.
Nach der erfolgreichen Einrichtung (NordVPN gibt dazu ein ausführliches Tutorial auf der Webseite, aber auch direkt in der App) fungieren die Geräte untereinander wie ein sicheres Local Area Network (= LAN), wobei die Endgeräte damit direkt verbunden sind. Der praktische Nutzen Dateien teilen, effizientes Team-Work bis hin zu Multi-Player-Games sind ab sofort möglich. Daumen hoch.



Das könnte Sie auch interessieren