Sicher ist sicher
06.05.2024, 13:00 Uhr
VPN-Software NordVPN im Test
Die Verschlüsselungs-/Sicherheitssoftware NordVPN bietet vom Smartphone bis hin zum PC Sicherheit beim Surfen. Das Tool verschleiert die eigene IP, umgeht Geoblocking und lässt auch Streaming Herzen höher schlagen. Online PC hat die VPN-Software getestet.
Um was es geht: VPN steht für virtuelles privates Netzwerk und stellt eine sichere Verbindung zwischen dem Endgerät, auf dem die VPN-Software installiert ist, und dem Internet her. Damit werden die Online-Identität sowie die IP-Adresse geschützt, was gerade beim Surfen in öffentlichen Hotspots (z.B. Internet-Cafe) wichtig ist.
Günstig im Abo: Der Hersteller NordVPN bietet solch eine VPN-Sicherheitslösung, und zwar als Monats-,1-Jahres und 2-Jahres-Paket an. Ausserdem können Anwender für die genannten Abo-Zeiträume aus der Basis-, Plus-, Komplett- sowie der Ultra-Variante der NordVPN-Lösung wählen. Die Faustregel: Je höherwertiger das Paket, und je länger sich der Anwender daran bindet, desto günstiger wird es bei den anfallenden Kosten. Ein Beispiel, das dies verdeutlicht: Entscheidet sich der Nutzer für ein Monatspaket der günstigsten Basis-Variante, werden pro Monat knapp 13 Franken fällig, sofern er folglich jedes Mal pro Monat zahlt. Bucht er hingegen gleich für den Maximalzeitraum, also für 2 Jahre, das Ultra-Paket (u.a. zusätzlich zum VPN mit Bedrohungsschutz, Werbe- und Tracker-Blocker, Passwortmanager, Cloudspeicher) kostet das monatlich etwa «nur» Fr.6. 50 – allerdings eben für den Zeitraum von zwei Jahren hinweg. Schön: Wer sich nicht sicher ist, kann zudem auch von der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie des Anbieters Gebrauch machen.
Günstig im Abo: Der Hersteller NordVPN bietet solch eine VPN-Sicherheitslösung, und zwar als Monats-,1-Jahres und 2-Jahres-Paket an. Ausserdem können Anwender für die genannten Abo-Zeiträume aus der Basis-, Plus-, Komplett- sowie der Ultra-Variante der NordVPN-Lösung wählen. Die Faustregel: Je höherwertiger das Paket, und je länger sich der Anwender daran bindet, desto günstiger wird es bei den anfallenden Kosten. Ein Beispiel, das dies verdeutlicht: Entscheidet sich der Nutzer für ein Monatspaket der günstigsten Basis-Variante, werden pro Monat knapp 13 Franken fällig, sofern er folglich jedes Mal pro Monat zahlt. Bucht er hingegen gleich für den Maximalzeitraum, also für 2 Jahre, das Ultra-Paket (u.a. zusätzlich zum VPN mit Bedrohungsschutz, Werbe- und Tracker-Blocker, Passwortmanager, Cloudspeicher) kostet das monatlich etwa «nur» Fr.6. 50 – allerdings eben für den Zeitraum von zwei Jahren hinweg. Schön: Wer sich nicht sicher ist, kann zudem auch von der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie des Anbieters Gebrauch machen.
Was bei allen Versionen gleich ist: Als Bezahlmethoden für die jeweiige VPN-Lösung sind neben der Kreditkarte auch Google Pay und Twint möglich. Beim Kauf kann der Anwender maximal zehn Geräte gleichzeitig schützen. Konkret lassen sich auf entsprechenden Geräten IP-Adresse und Datenverkehr unter den Betriebssystemen Windows, macOS, Android, iOS und Linux schützen respektive verschlüsseln. Wir haben für den Online PC-Test die «Plus»-Jahresversion für ca. Fr. 80.- auf unserem Test-Smartphone (Samsung S23 Ultra) installiert und getestet. Nach der Installation der App respektive der Registrierung via E-Mail und Passwort, wird zum Aktivieren der VPN-Software der Aktivierungs-Code eingegeben, welcher eben gekauft werden muss und ab Eingabe für den genannten Zeitraum gültig ist. Damit ist die Installation auch schon beendet.