Huawei Watch GT 3 Pro (43 mm) im Test

Fitness-Modi und GPS

Wie bei der Watch GT 3 gibt es eine Fülle an Trainingsmodi, bei der GT 3 waren es über 100 Trainingsmodi. Rasch via (untere) Taste gestartet, finden Sie beispielsweise Laufen (Indoor und Outdoor), Gehen (Indoor und Outdoor), Velofahren (auch beides), Schwimmen, (beides), Tauchgang, Driving Range, Seilspringen, Wandern, Trail-Lauf, Skifahren, Snowboarden, Langlaufen, Rudergerät und Freies Training. Weitere Trainings können hinzugefügt werden (z.B. HIIT, Pilates, Boxen oder Karate; selbst Bogenschiessen ist dabei).
Des Weiteren können Sie sich Laufkurse und Trainingspläne anzeigen lassen. In der App sehen Sie wie gewohnt oben Anzahl Schritte etc. im oberen Bereich, darunter Trainingsdaten.
Aufgezeichnetes Gehen-Training in der Huawei-Health-App (Android)
Quelle: Screenshots/PCtipp.ch

Integriertes GPS

Auch die Pro-Version besitzt das integrierte GPS-Modul und unterstützt so die Satellitensysteme Galileo, Beidou, GPS, GLONASS und QZSS. Die GPS-Ortung ist noch immer nicht die Schnellste, funktioniert aber zuverlässig.
Draussen findet die GT 3 Pro das GPS-Signal zwar gemütlich, aber zuverlässig
Quelle: cma/PCtipp.ch
Neu kann man zu seinen bereits aufgezeichneten Trainingsdaten (in der App) eine dynamische Verfolgung starten. Die Musik dazu fand ich zwar etwas übertrieben, es ist aber trotzdem unterhaltsam und interessant, da Details wie Anzahl Schritte pro Minute oder die Herzfrequenz angezeigt werden. Das gab es allerdings auch schon bei der Watch GT 3.
Auch Mondphasen sowie Infos zu Sonnenauf- und -untergangszeiten sind übrigens auf der Uhr verfügbar.
Auch Details zu Mondphasen gibts
Quelle: cma/PCtipp.ch




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