Samsung Galaxy A54 im Test

Ausstattung & Leistung

Was die Power angeht, gibt es nicht viel Neues zu berichten. Das Galaxy A54 verwendet wie erwartet den Exynos 1380, also den Nachfolger des Exynos 1280, der im A53 verbaut war. Dazu gibt es 8 GB RAM und 256 GB internen Speicher. Speziell: Das Galaxy A54 bietet einen microSD-Slot an, mit dem der Nutzspeicher um bis zu 1 TB erweitert werden kann. Das ist heutzutage selten geworden. Achtung: Beim microSD-Slot handelt es sich um einen hybriden Slot, der mit dem zweiten SIM-Slot geteilt wird. Falls Sie also ein Dual-SIM-Setup mit zwei physischen SIM-Karten verwenden, ist der SD-Slot belegt.
Dem A54 fehlt es an fast gar nichts
Quelle: PCtipp.ch
Auch sonst ist im Galaxy A54 ziemlich alles vorhanden, was aktuell ist. 5G, Wi-Fi-6, NFC und Bluetooth 5.3 sind alle drin. Wi-Fi-7 gibt es noch nicht. Die USB-C-Schnittstelle ist zudem eher simpel gehalten. Sie lädt mit maximal 25 Watt und bietet für die Datenübertragung nur das langsame USB 2.0. Vollgeladen ist der Akku in etwa eineinhalb Stunden, nach 30 Minuten ist der Akku halb voll. Wie auch bei anderen Samsung-Geräten hält der Akku ordentlich lang durch. Samsung gibt selbst eine Akkulaufzeit von zwei Tagen an. Diese kann mit sparsamem Verhalten gut erreicht werden. Starknutzer werden die Batterie aber schneller leer bekommen. Übrigens: Auch beim Galaxy A54 ist kein Akkuladegerät im Lieferumfang enthalten. Sie bekommen neben dem Handy eine Kartonschachtel, ein Ladekabel (USB-C auf USB-C), einen SIM-Lade-Öffner und das übliche Bündel rechtlicher Dokumente und Warnhinweise: Bitte nicht auf dem Kabel rumkauen, ja?



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