Reingungsroboter
08.04.2024, 12:55 Uhr
Putzen lassen - Fünf Putzroboter im Test
App-gesteuerte 2-in-1-Putzroboter, die saugen und nass aufwischen, sorgen für eine blitzblanke Wohnung. Unser Kaufratgeber erklärt, worauf Sie bei der Anschaffung genau achten sollten. Plus: Fünf aktuelle Geräte im Test.
(Quelle: Shutterstoc/Diego Cervo)
Sobald der Putzroboter in Betrieb ist, soll er vor allem eines erledigen: die ordentliche Reinigung der Wohnung oder des ganzen Hauses. Die praktische Umsetzung variiert allerdings und ist gerade wegen des individuellen Wohnungszuschnittes nicht immer unproblematisch. Der Saubermann muss an scharfen Treppenkanten «schwindelfrei» sein, in entfernteste Ecken vorstossen und einen möglichst langen Atem haben, um auch grössere Wohnbereiche ohne mehrfaches Stromtanken komplett zu reinigen.
Die besseren Modelle können nicht nur saugen, sondern auch wischen, womit diese auch einen nassen Aufwisch des Parkettbodens zufriedenstellend erledigen.
Solche 2-in-1-Modelle haben wir für diese Kaufberatung getestet. Sie finden alle Details zu den Testkandidaten in der Tabelle auf der letzten Seite. Den Testsieger und Preistipp besprechen wir in separaten Boxen in Teil 3 und Teil 4.
In dieser Kaufberatung beantworten wir zudem die wichtigsten Fragen rund um den Einsatz von Reinigungsrobotern.
Tipp: Eine Alternative zu den vorgestellten Robotern ist der 899 Franken teure Dyson V15 Detect Submarine (erhältlich zum Beispiel bei digitec.ch) – ein Nass-Trocken-Staubsauger, der sich per Hand bedienen lässt.
Die getesteten Putzroboter
- Dreame L10 Ultra
- Grundig VCR 6970
- iRobot Roomba Combo i8+
- Medion X20 SW+
- Roborock S8 Pro Ultra