Volle Dröhnung
11.12.2024, 12:02 Uhr
Soundbox JBL Xtreme 4 im Test
JBLs neue Sound-Ei Xtreme 4 bietet «fetten» Sound, eine clevere Konnektivität und einfache Bedienung. Ausserdem soll der Dauerläufer bis zu 24 Stunden mit einer Akkuladung durchhalten.
Von aussen nach innen: In der Verpackung von JBLs 253 Franken teuren und 2,1 kg schweren Bluetooth-Box, der Xtreme 4, findet sich, ausser dem Gerät, ein kleines Paket, in dem der Tragegurt zum Umhängen der Box, ein Quickstart-Guide, die Betriebsanleitung und das Ladekabel inbegriffen ist. Gurt (mit integriertem Flaschenöffner), Box sowie das Ladekabel sind alle in Stoff eingepackt. Warum nicht. Käufern gibt dies einen fast schon fürsorglichen Eindruck. Zum Aussehen der Box: Diese ist stark an den Vorgänger, der Xtreme 3 angelehnt. Sie ist nach IP65-Norm für 30 Minuten wasserdicht, und durch eine sauber verarbeitete Gummischicht auf beiden Seiten gegen das Eindringen von Sand und Dreck geschützt. Damit eignet sie sich eben auch für den Einsatz bei Strandpartys.
Die Verarbeitung der Drucktasten ist gut gelungen. Es gibt eine Lauter-, Leiser-, eine Start-Stopptaste. Zudem ist selbstverständlich auch noch die typische Bluetooth-Pairing-Taste zum Verbinden mit dem Smartphone oder anderen Multispeaker-fähigen JBL-Boxen vorhanden. Komplettiert wird das Ganze von einem USB-C-Anschluss, um die Box aufzuladen, oder andersrum, um sein Handy mit der Box zu laden. Die gemessene Akkulaufzeit kommt der Herstellervorgabe sehr nahe: Bei uns hielt die Soundbox 22 Stunden am Stück durch. Aufgeladen ist sie wiederum in gut Dreieinhalbstunden. Die Box hat zudem noch einen sogenannten Partytime-Boost-Modus. Bei diesem wird die maximale Wiedergabezeit um zwischen vier bis sechs Stunden verlängert.