Testcenter
06.11.2023, 13:30 Uhr
Automatischer Haustier-Futterspender im Test
Sie müssen das Büsi ein paar Stunden allein lassen oder Ihr Hund frisst wie ein Staubsauger alles aufs Mal? Die Autorin und Redaktionshund Cody haben es ausprobiert.
Der batteriebetriebene, automatische Futter-Spender ist für Hunde und Katzen geeignet
(Quelle: Apfelkiste.ch)
Wenn Sie mal etwas länger nicht zu Hause sind, können Sie Hund oder Katz mit diesem automatischen Haustier-Futterspender auch dann füttern, wenn Sie nicht vor Ort sind. Der Automat bietet Platz für bis zu 6 Mahlzeiten – für Trocken- oder Nassfutter. Über das Display kann man einen Zeitabstand für das Öffnen der Fächer einstellen. Sobald ein Fach offen ist, spielt der Futterspender eine Musik ab, um Wuffi oder Mauzi zu informieren, dass das Futter bereitsteht.
Das weisse Testgerät wurde uns von Apfelkiste.ch zur Verfügung gestellt. Im Lieferumfang befindet sich ein sehr kurzes Benutzerhandbuch mit Abbildungen (nur in Englisch) und ein Mini-Schraubenzieher, um das Batteriefach zu öffnen. Für den Betrieb sind 3 AA-Batterien nötig, die nicht im Lieferumfang enthalten sind.
Der Haustier-Futterspender ist aus Kunststoff gefertigt und misst ca. Ø 30 × 5 Zentimeter. Die einzelnen Futterfächer sind 7 × 4,5 cm gross (es gibt sechs davon). Das Gerät wiegt 918 Gramm.
Sehr praktisch: Um den Deckel hochzuheben, drückt man zwei Tasten. Die darunter liegenden Fächer sind leicht zu befüllen.
Zudem kann man den Fach-Teil per Drehbewegung entfernen und so sehr leicht reinigen.
Nun kommt der Deckel wieder drauf, danach wird auf dem LED-Screen die Zeit in Stunden und Minuten plus ein Batteriestatus angezeigt. Es gibt zudem einen Power-Button, eine Umschalttaste sowie je einen Zeit-plus-/minus-Button.
Wie sich der Futterspender im (tierischen) Alltag macht, erfahren Sie auf der nächsten Seite.