Virtualisierungs-Software im Test 17.04.2016, 17:49 Uhr

5 Desktop-Virtualisierer auf dem Prüfstand

VMware, Oracle oder Microsoft: Wer baut aktuell den besten Hypervisor am Markt? Wir haben 5 5 Desktop-Virtualisierer auf den Prüfstand gestellt.
(Quelle: Fotolia / agsandrew)
Der Einsatz von virtueller Hardware ist in der IT schon lange Alltag. An Aktualität hat Virtualisierung dennoch nicht verloren, im Gegenteil. Dank immer mehr Cloud- und mobilen Aktivitäten kommt ihr eine wachsende Bedeutung zu. Virtualisierung erleichtert zum Beispiel die gezielte Auslastung von vorhandenen Server-, Netzwerk- und Speicher-Ressourcen, hilft so Kosten zu sparen und verbessert neben der Flexibilität in vielen Fällen auch die Sicherheit.

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VMware, Oracle oder Microsoft: Wer baut aktuell den besten Hypervisor am Markt? Wir haben 5 5 Desktop-Virtualisierer auf den Prüfstand gestellt.

Im lokalen Umfeld erlauben es virtuelle Maschinen (VMs), auf einfachste Weise mehrere Betriebssysteme parallel auf demselben PC auszuführen, oder sie ermöglichen die Verwendung abweichender Befehlssätze und damit den Einsatz von Software, die unter anderen Umständen überhaupt nicht laufen würde.
Mit einer sicher abgeschotteten Umgebung erleichtern VMs beispielsweise die Evaluierung neuer Betriebssysteme und unbekannter Anwendungen. Ebenso lassen sich Patches und System-Upgrades in einer virtuellen Umgebung zunächst auf Probleme abklopfen, bevor man sie auf Produktivrechner loslässt. Selbst eine komplette Migration kann in einer solchen isolierten Sandbox auf einem einzigen PC durchgespielt werden.
Durch das Nachbilden von fremden Hardware-Umgebungen in einer virtuellen Maschine schliesslich lassen sich Kundenprobleme, die an den Support herangetragen werden, nachstellen, erkennen und gegebenenfalls sofort lösen. Die nutzbringenden Einsatzmöglichkeiten virtueller Rechner sind nicht nur zahlreich, sondern auch weit gefächert.




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