Pocket App zur Bookmark-Verwaltung im Test
Pocket-Apps zum Sichten der Fundstellen
Pocket-Apps zum Sichten der gesammelten Fundstellen gibt es für iOS, Android, Kobo, Blackberry, Fire und gängige Browser. Speichern lassen sich die Auszüge und Links ebenfalls aus dem Browser heraus oder aus einer von über 1500 kompatiblen Apps, darunter etwa zahlreiche Twitter-Apps, Flipboard und Pulse.
Die beschriebene Grundfunktionalität stellt Pocket kostenlos bereit. Für rund 40 Euro pro Jahr ist ein Premium-Account zu haben, der einige zusätzliche Funktionen umfasst. So werden beim Speichern statt kurzer Auszüge automatisch Kopien der kompletten Seite abgelegt. Dadurch steht das gewünschte Dokument selbst dann noch zum ausführlichen Studium zur Verfügung, wenn die Originalseite nicht erreichbar oder mittlerweile geändert worden sein sollte.
Ausserdem hilft Premium-Nutzern eine Volltextsuche beim Wiederfinden eines bestimmten Fundstücks auch in sehr umfangreichen Sammlungen.
Schliesslich unterstützt die Premium-Version den Anwender auch bei der Organisation seiner Bookmarks mit einer Liste von vordefinierten Tags. Im Gegensatz zur Standard-Version hat er damit die Möglichkeit, bei der Schlagwortvergabe bequem per Klick aus der Liste auszuwählen.
Testergebnis: Pocket | |
Pro | Kontra |
Tempo: Kaum spürbare Verzögerung beim Speichern von Bookmarks |
Komfort: Sehr wenige Anpassungsmöglichkeiten oder Komfortfunktionen, vor allem in der Standard-Version |
Gestaltung: Übersichtliche und modern wirkende Oberfläche |
Testergebnis: Pocket | |
Pro | Kontra |
Tempo: Kaum spürbare Verzögerung beim Speichern von Bookmarks |
Komfort: Sehr wenige Anpassungsmöglichkeiten oder Komfortfunktionen, vor allem in der Standard-Version |
Gestaltung: Übersichtliche und modern wirkende Oberfläche |