Windows 11: Update bringt Linderung für nervige Bugs

Weitere, teils merkwürdige Bugs behoben

Ein merkwürdiger Bug in Bezug auf die PowerShell sei nun ebenfalls behoben: Wenn man (wohl eher versehentlich) versuchte, einen Ordner mittels Befehl Move-Item in einen seiner eigenen Unterordner zu verschieben, hat sich offenbar die Festplatte so lange automatisch mit überflüssigen Ordnern gefüllt, bis das System nicht mehr reagierte.
Japanische, chinesische und koreanische User haben offenbar festgestellt, dass die fest in der PowerShell kodierte Schriftart ihre Zeichen teilweise falsch darstellt. Jene sollen als Workaround die Verknüpfung C:\Users\Default\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Windows PowerShell\Windows PowerShell.lnk zum Start der PowerShell benutzen.
Ferner hätten sich scheints manche App-Fenster nur sehr langsam verschieben lassen, wenn gleichzeitig auch ein Explorer-Fenster geöffnet war.
Beim Herunterfahren oder Neustart erschien die Warnung, dass andere eingeloggte User ihre ungespeicherte Arbeit verlieren könnten. Das ist zwar wünschenswert. Aber die Meldung erschien auch, wenn gar keine anderen Konten eingeloggt waren. Das sei nun behoben.
Ausserdem behebt KB5006746 Probleme in diesen Bereichen:
  • bei der Nutzung des japanischen Eingabemethode-Editors
  • Störungen in Aufnahmen von Sprachassistenten
  • Funktion von Screenreadern
  • Aussehen und Animation des Chat-Icons in der Taskleiste
  • Stabilitätsverbesserungen
  • Einrichtung bestimmter Netzwerkdrucker und deren Treiber
  • Bugfixes in verschiedenen administrativen Bereichen



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