Windows
24.10.2016, 07:06 Uhr
Systemwiederherstellung per Registry reparieren
Wenn die Systemwiederherstellung von Windows nicht mehr funktioniert, dann hilft nur noch ein Registry-Trick, um sie wieder freizugeben.
Windows zickt immer wieder ohne erkennbaren Grund: Ein besonders ärgerliches Beispiel ist, wenn die Systemwiederherstellung mit dem Hinweis „Die Systemwiederherstellung wurde vom Systemadministrator deaktiviert“ abgeschaltet ist.
Ein Reaktivieren ist dann aber auch als Administrator meist nicht möglich.
In diesem Fall wurde die Systemwiederherstellung in der Windows-Registry deaktiviert. Und dort schalten Sie sie auch wieder ein. Wenn Sie wollen, legen Sie aber vorher noch ein Backup der Registry an.
Navigieren Sie im Registrierungs-Editor von Windows zum Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows NT\SystemRestore“. Löschen Sie die Parameter „DisableConfig“ und „DisableSR“ beziehungsweise setzen Sie die beiden Werte jeweils auf 0.
Ein Reaktivieren ist dann aber auch als Administrator meist nicht möglich.
In diesem Fall wurde die Systemwiederherstellung in der Windows-Registry deaktiviert. Und dort schalten Sie sie auch wieder ein. Wenn Sie wollen, legen Sie aber vorher noch ein Backup der Registry an.
Navigieren Sie im Registrierungs-Editor von Windows zum Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows NT\SystemRestore“. Löschen Sie die Parameter „DisableConfig“ und „DisableSR“ beziehungsweise setzen Sie die beiden Werte jeweils auf 0.