Gefahrenherd Browser: Das muss man beim Surfen beachten
Google Chrome
1. Synchronisation individualisieren
Wenn Sie Chrome mit einem Google-Account nutzen, bietet das zahlreiche Vorteile. So werden Browser-History, Lesezeichen, Passwörter, Formulardaten etc. mit allen Geräten synchronisiert, auf denen Chrome installiert und Sie mit Ihrem Google-Account angemeldet sind. Es empfiehlt sich jedoch zu kontrollieren, welche Inhalte synchronisiert werden. Klicken Sie dazu auf das Drei-Punkte-Menü oben rechts, wählen Sie Einstellungen und danach im Bereich Personen den Punkt Synchronisierung und Google Dienste. Klicken Sie dann auf Synchronisierung verwalten. Setzen Sie nur Häkchen bei Punkten, die auch in potenziell fremden Händen keinen wesentlichen Schaden anrichten könnten.
2. Drittanbieter-Cookies nicht zulassen
Gewisse Websites werden Ihre Aktivitäten tracken, auch wenn Sie sich dagegen wehren. Kommen Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf die Website zurück, wird Sie die Seite wiedererkennen und Ihnen z.B. «Produkte zeigen, die Sie interessieren könnten». Wenn Sie daran kein Interesse haben, gehen Sie wie folgt vor: Gehen Sie in die Einstellungen und wählen Sie nach einem Klick auf Erweitert den Punkt Datenschutz und Sicherheit. Dort setzen Sie den Schalter bei Bei Browserzugriffen eine "Do Not Track"-Anforderung mitsenden auf Blau.
3. Inkognito surfen
Wenn Sie wirklich sicher sein wollen, dass keine (lokale!) Surf-History angelegt wird, dann hilft am besten eine private Surf-Session. Klicken Sie auf die drei Punkte oben rechts und wählen Sie Neues Inkognito-Fenster.
Hinweis: Die meisten Tipps funktionieren auf allen drei Browsern, wurden aber aus Wiederholungsgründen in ein spezielles Kapitel eingeordnet.
Hinweis: Die meisten Tipps funktionieren auf allen drei Browsern, wurden aber aus Wiederholungsgründen in ein spezielles Kapitel eingeordnet.