Die besten Gratis-Videoschnitt-Programme im Vergleich

2. OpenShot Video Editor

Auch beim OpenShot Video Editor handelt es sich um freie Software. Wie bei Adobe Premiere werden die Videos in einem Projekt gespeichert. Durch simples Klicken auf den Plus-Button oder mittels Drag&Drop werden Dateien importiert.
OpenShot Video Editor
Quelle: Screenshot / PCtipp

Auch hier heisst die Timeline für die Audio- und Videobearbeitung Zeitachse. Bei den Effekten kann man z.B. Helligkeit, Kontrast, Sättigung etc. ändern. Unterhaltsam sind die Spezialeffekte, die man auf die Zeitachse respektive einen Clip ziehen kann.

Zu unruhig: rechts das PCtipp-Logo
Quelle: Screenshot / PCtipp
Um einen Übergang zwischen zwei Clips zu erzeugen, kann man sie praktischerweise einfach überlappen lassen, damit ein Übergang erzeugt wird. Hier kommt denn aber auch gleich ein Kritikpunkt: Die Übergänge finde ich nicht sehr gelungen. Sie sind viel zu unruhig und man könnte denken, man hätte irgendeine bewusstseinsverändernde Substanz eingeworfen.

Um das fertige Video zu exportieren, klickt man auf den roten Button.


Kurzfazit: Der OpenShot Video Editor ist simpel sowie benutzerfreundlich und daher für Anfänger geeignet. Die Überblendungen überzeugen allerdings nicht, sie sind zu unruhig und es gibt keinen simplen Weiss- oder Schwarzübergang.




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