Microsoft
03.12.2015, 16:23 Uhr
Effizienter arbeiten mit Excel und Dynamics CRM
Mit neuer Software will Microsoft seine Anwender effizienter, produktiver und erfolgreicher machen. Kernkomponenten dabei sind fortgeschrittene Analytics und eine enge Verzahnung des gesamten Lösungs-Portfolios.
Zeitgleich mit der Hausmesse Convergence ging das neue Dynamics CRM 2016 an den Start. Microsoft spricht von einem "Landmark Release", hat sein Dynamics mit "Machine Learning" ausgestattet und viel enger mit dem restlichen Cloud-Business-Portfolio verzahnt.
Einige Beispiele: Die neue "Dynamics CRM App for Outlook" sucht per Kundenmail automatisch die Informationen zusammen, die Dynamics CRM zu diesem Kunden vorhält, und zeigt sie in Outlook an. Sicher eine hilfreiche Funktion für Vertrieb und Marketing. Excel Templates lassen sich nun auch direkt in Dynamics nutzen. Das Textverarbeitungsprogramm Word wiederum generiert automatisch Geschäftsbriefe auf Basis der Kundenhistorie in Dynamics CRM, mit bestellten Produkten, Preisen und so weiter.
Alles hilfreiche und nützliche neue Features, das ist unbestritten, und auf der Convergence gab es sehr viel davon zu sehen. Microsofts Business-Software-Komponenten arbeiten eng zusammen und spielen sich gegenseitig die Bälle zu. Aber seien wir ehrlich, eigentlich haben wir von Microsoft auch nichts anderes erwartet. Natürlich wollen Geschäftsleute alle Microsoft-Produkte möglichst naht- und problemlos benutzen können, um ihre Produktivität zu steigern und möglichst wenig Zeit mit der Software zu vertrödeln. Das spannendste neue Feature war denn auch "Machine Learning" und "Cortana Analytics". Es ist das erste Mal, dass das "Machine Learning"-Team von Microsoft so richtig glänzen kann, hiess es auf der Convergence. 'Machine Learning' ganz einfach