Apple
12.04.2023, 14:41 Uhr
macOS 14: Was wir wissen, erwarten und uns wünschen
Im Juni findet Apples Entwicklerkonferenz statt, die WWDC. Da wird auch das neue macOS vorgestellt, daran besteht kein Zweifel. Aber was wissen wir bereits darüber? online PC fasst zusammen.
Noch rund zwei Monate, dann geht die WWDC los. Einer der «Hauptdarsteller» im Softwarebereich wird sicher macOS 14. Wie immer ranken sich zahlreiche Gerüchte und Spekulationen über das Betriebssystem für Apples Computer. Was da so rumgeistert, lesen Sie hier.
Name
Apple hat seit 10 Jahren geografische Wahrzeichen aus Kalifornien für die Namensgebung verwendet. Einige der gemeinhin erwarteten Namen haben sich nicht bewahrheitet. So etwa Mammoth, Sequoia, Sonoma und Redwood. Es ist anzunehmen, dass auch dieses Mal ein solcher Name auftauchen wird. Vielleicht sind es auch die Rocky Mountains oder die Everglades. Da ist es noch recht ruhig bei den Buschtrommeln.
Welche Macs kommen «in die Kränze»?
Apples hauseigene Prozessoren, der M1 und der M2, stehen sicher im Fokus. Um diese zu pushen, darf man annehmen, dass einige Intel-Modelle nicht mehr vom neuen OS profitieren. macOS 13 Ventura läuft noch auf:
- 2017 iMac und neuer
- 2017er iMac Pro
- 2018 MacBook Air und neuer
- 2017 MacBook Pro und später
- 2019 Mac Pro und spätere Versionen
- 2018 Mac mini und später
- 2017 MacBook und spätere Versionen
- 2022 Mac Studio
Geräte, die älter als fünf Jahre sind, werden wohl rausfallen. Aber vielleicht auch «Jüngere» ohne HiSilicon-Prozessor. Ausser wohl den 2019er MacBook Pros, wegen des Anschaffungspreises.