Apples Vision für künstliche Intelligenz bei WWDC-Konferenz erwartet
Siri-Lautsprecher
Nach Informationen des Finanzdienstes Bloomberg ist ein vernetzter Lautsprecher von Apple, in dem die Assistenzsoftware Siri ein greifbares Zuhause im Haushalt bekommen soll, schon in die Produktion gegangen. Es wäre nur logisch, den Entwicklern frühzeitig einen Blick auf die neue Plattform für ihre Apps zu geben.
Die smarten Lautsprecher können nicht nur Musik abspielen, sondern auch Fragen der Nutzer beantworten, per Sprachbefehl einen Einkauf abschliessen oder das Licht im Haus einschalten. Sie sind zum sichtbarsten Vorposten der künstlichen Intelligenz aus der Cloud im Haushalt geworden. Amazon erschuf diese Produktkategorie praktisch im Alleingang mit seinen "Echo"-Lautsprechern, in denen die Assistenzsoftware Alexa steckt. Google folgte mit dem Konkurrenzgerät "Home" mit dem hauseigenen Assistenten.
Apple hat aber nicht nur beim Thema künstliche Intelligenz eine Lücke zu schliessen. Daher könnten diesmal auch erstmals seit 2013 neue Geräte bei einer WWDC (damals gab es ein erneuertes Macbook Air und einen Mac-Pro-Tischrecher) vorgestellt werden. Als mögliche WWDC-Neuheiten gelten aktualisierte Modelle des iPad Pro und ein mit schnelleren Intel-Prozessoren aufgefrischtes MacBook-Pro-Notebook.
Finanziell steht Apple nicht unter Druck, die Geldmaschine iPhone läuft. Allein im vergangenen, zu Jahresbeginn traditionell immer eher gedämpften Quartal verdiente der Konzern wieder elf Milliarden Dollar bei knapp 51 Millionen verkauften iPhones. Um vom nächsten iPhone im Herbst, bei dem ähnlich wie bei Samsungs Galaxy S8 der Bildschirm fast die ganze Frontseite einnehmen soll, wird ein massiver Verkaufsschub erwartet. Die Anleger, die noch vor ein paar Jahren die Aktie aus Angst vor der Konkurrenz durch Google & Co. fallen liessen, halten den Kurs jetzt in Nähe der Allzeithochs.
Die smarten Lautsprecher können nicht nur Musik abspielen, sondern auch Fragen der Nutzer beantworten, per Sprachbefehl einen Einkauf abschliessen oder das Licht im Haus einschalten. Sie sind zum sichtbarsten Vorposten der künstlichen Intelligenz aus der Cloud im Haushalt geworden. Amazon erschuf diese Produktkategorie praktisch im Alleingang mit seinen "Echo"-Lautsprechern, in denen die Assistenzsoftware Alexa steckt. Google folgte mit dem Konkurrenzgerät "Home" mit dem hauseigenen Assistenten.
Apple hat aber nicht nur beim Thema künstliche Intelligenz eine Lücke zu schliessen. Daher könnten diesmal auch erstmals seit 2013 neue Geräte bei einer WWDC (damals gab es ein erneuertes Macbook Air und einen Mac-Pro-Tischrecher) vorgestellt werden. Als mögliche WWDC-Neuheiten gelten aktualisierte Modelle des iPad Pro und ein mit schnelleren Intel-Prozessoren aufgefrischtes MacBook-Pro-Notebook.
Finanziell steht Apple nicht unter Druck, die Geldmaschine iPhone läuft. Allein im vergangenen, zu Jahresbeginn traditionell immer eher gedämpften Quartal verdiente der Konzern wieder elf Milliarden Dollar bei knapp 51 Millionen verkauften iPhones. Um vom nächsten iPhone im Herbst, bei dem ähnlich wie bei Samsungs Galaxy S8 der Bildschirm fast die ganze Frontseite einnehmen soll, wird ein massiver Verkaufsschub erwartet. Die Anleger, die noch vor ein paar Jahren die Aktie aus Angst vor der Konkurrenz durch Google & Co. fallen liessen, halten den Kurs jetzt in Nähe der Allzeithochs.